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Lochkrankheit für immer im System und die Folgen?
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 603390"><p>Hoi</p><p></p><p>Ich möchte nochmals nerven. Nebenbei noch die durchschnittliche Keimzahl an Enterokokken in meinem Teichwasser über die Jahre: 30 KBE/ml.</p><p></p><p>In den aktuellen Fällen betreff Keimdruck in diesem Thread hat der eine User sein System optioniert und der andere User arbeitet nun mit Ozon um den Keimdruck im Wasser tief zu halten.</p><p></p><p>Im Keimzahl Thread Seite 51 sind 7 Statements von namhaften KoiDoc’s in Deutschland und der Schweiz zu lesen. Sie Antworten dort auf meine Frage, ob die Einführung der Ermittlung der GKZ ins Teichmanagement bakterielle Probleme bei Koi reduzieren würde.</p><p>Von jeder Antwort habe ich unten einen Ausschnitt aufgeführt.</p><p></p><p></p><p><strong>: Die Gesamtkeimzahl hat sicherlich einen Einfluss auf die Entwicklung von bakteriellen Problemen.</strong></p><p><strong></strong></p><p><strong>: insbesondere bei Überbesatz und schlechter Umwälzung/ Hygiene kann die erhöhte Keimzahl sicher ein Problem werden.</strong></p><p><strong></strong></p><p><strong>: Allein ein hoher Keimdruck ist selten schuld oder man kann es vielleicht besser umdrehen und sagen, dass bei bakteriellen Problemen sehr häufig auch ein hoher Keimdruck nachweisbar ist.</strong></p><p><strong></strong></p><p><strong>: Die Kombination kranke Fische – hohe GKZ gibt es, aber ebenso häufig gibt es die Sorgenfische mit großen Wunden in Teichen mit KBE 10 hoch 2.</strong></p><p><strong></strong></p><p><strong>: Aus meiner Sicht ist die regelmässige Kontrolle der Keimbelastung im Wasser mittlerweile ein Muss.</strong></p><p><strong></strong></p><p><strong>: ich halte den Parameter Gesamtkeimzahl bei Koi-Karpfen für wenig aussagekräftig.</strong></p><p><strong></strong></p><p><strong>: Meine Erfahrung zeigt eindeutig dass es von Vorteil ist wenn die Teichbesitzer den Keimdruck tief halten.</strong></p><p></p><p></p><p>6 von 7 Doc’s finden dass die Kontrolle – oder die Auswirkung der Gesamtkeimzahl auf unsere Koi eine zu beachtende Sache ist. Auch unsere beiden Forenmitglieder haben sich nach ihren Negativ-Erlebnissen dazu entschlossen Massnahmen zur Keimdrucksenkung anzuwenden.</p><p></p><p></p><p><strong>Eine erhöhte Keimzahl gibt einen Hinweis zu schauen was los ist.</strong></p><p></p><p>Diese Aussage von Mikrobe kennen wir von weiter oben im Thread. Du gibst es zwar nicht gerne direkt zu Mikrobe aber du bestätigst mit dieser Aussage dass bei einer erhöhten Keimzahl im Wasser, was los ist! Dies ist ein Hinweis dass sich etwas im Teich mikrobiologisch verschiebt. Die GKZ ist demzufolge nicht egal!</p><p>Wenn man regelmässig die Keimzahl seines Teichwassers erhält, von wem auch immer, ist es besser man bemerkt diese Veränderung weit vor dem möglichen Finale.</p><p></p><p><strong>Eine <em>niedrige Keimzahl</em> bedeutet noch lange nicht, dass die Koi nicht krank werden können.</strong></p><p></p><p>Dieser Meinung bin ich auch. Man darf jedoch nicht ausblenden dass dieser Satz auch durch eine <strong><em>hohe Keimzahl</em></strong> ersetzt werden kann.</p><p></p><p>Gruss Dany</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 603390"] Hoi Ich möchte nochmals nerven. Nebenbei noch die durchschnittliche Keimzahl an Enterokokken in meinem Teichwasser über die Jahre: 30 KBE/ml. In den aktuellen Fällen betreff Keimdruck in diesem Thread hat der eine User sein System optioniert und der andere User arbeitet nun mit Ozon um den Keimdruck im Wasser tief zu halten. Im Keimzahl Thread Seite 51 sind 7 Statements von namhaften KoiDoc’s in Deutschland und der Schweiz zu lesen. Sie Antworten dort auf meine Frage, ob die Einführung der Ermittlung der GKZ ins Teichmanagement bakterielle Probleme bei Koi reduzieren würde. Von jeder Antwort habe ich unten einen Ausschnitt aufgeführt. [B]: Die Gesamtkeimzahl hat sicherlich einen Einfluss auf die Entwicklung von bakteriellen Problemen. : insbesondere bei Überbesatz und schlechter Umwälzung/ Hygiene kann die erhöhte Keimzahl sicher ein Problem werden. : Allein ein hoher Keimdruck ist selten schuld oder man kann es vielleicht besser umdrehen und sagen, dass bei bakteriellen Problemen sehr häufig auch ein hoher Keimdruck nachweisbar ist. : Die Kombination kranke Fische – hohe GKZ gibt es, aber ebenso häufig gibt es die Sorgenfische mit großen Wunden in Teichen mit KBE 10 hoch 2. : Aus meiner Sicht ist die regelmässige Kontrolle der Keimbelastung im Wasser mittlerweile ein Muss. : ich halte den Parameter Gesamtkeimzahl bei Koi-Karpfen für wenig aussagekräftig. : Meine Erfahrung zeigt eindeutig dass es von Vorteil ist wenn die Teichbesitzer den Keimdruck tief halten.[/B] 6 von 7 Doc’s finden dass die Kontrolle – oder die Auswirkung der Gesamtkeimzahl auf unsere Koi eine zu beachtende Sache ist. Auch unsere beiden Forenmitglieder haben sich nach ihren Negativ-Erlebnissen dazu entschlossen Massnahmen zur Keimdrucksenkung anzuwenden. [B]Eine erhöhte Keimzahl gibt einen Hinweis zu schauen was los ist.[/B] Diese Aussage von Mikrobe kennen wir von weiter oben im Thread. Du gibst es zwar nicht gerne direkt zu Mikrobe aber du bestätigst mit dieser Aussage dass bei einer erhöhten Keimzahl im Wasser, was los ist! Dies ist ein Hinweis dass sich etwas im Teich mikrobiologisch verschiebt. Die GKZ ist demzufolge nicht egal! Wenn man regelmässig die Keimzahl seines Teichwassers erhält, von wem auch immer, ist es besser man bemerkt diese Veränderung weit vor dem möglichen Finale. [B]Eine [I]niedrige Keimzahl[/I] bedeutet noch lange nicht, dass die Koi nicht krank werden können.[/B] Dieser Meinung bin ich auch. Man darf jedoch nicht ausblenden dass dieser Satz auch durch eine [B][I]hohe Keimzahl[/I][/B] ersetzt werden kann. Gruss Dany [/QUOTE]
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