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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 9419" data-source="post: 568560"><p>Hallo</p><p></p><p>Was die Mikroskopie von Bakterien betrifft bist du mit einer 1‘000 fachen Vergrösserung sehr gut bedient. Aber………….dann siehst du mit etwas Glück vielleicht ein Bild, wie unten eingestellt. </p><p></p><p>Was ist auf diesem Bild zu sehen…………ein klarer Fall nicht?!</p><p></p><p>Bakterien haben nicht solch eindeutige Formen wie unsere Fischparasiten und zeigen sich nur als Stäbchen- oder Kugeln, diese jedoch in verschiedenen Anordnungen. Bakterien können unter dem Mikroskop besser sichtbar gemacht werden wenn die Zellen vorgängig eingefärbt werden und da gibt es auch wieder unterschiedliche Labor-Methoden. </p><p></p><p>Findet man schlussendlich Bakterienformen auf dem Objektträger, können diese von einer Fachperson grob einer Gruppe zugeordnet werden. Um jedoch zu bestimmen um welchen Keim es sich handelt, braucht es zusätzliche Untersuchungen die nicht in den Arbeitsalltag eines Koihobbysten gehören.</p><p></p><p>Was der Koihalter an bakteriellen Untersuchungen am Teich selber machen kann, ist die Bestimmung der „Gesamtkeimzahl“ des Teichwassers. Infos dazu gibt es im „Keimzahl Thread“.</p><p></p><p>Erreicht das Teichwasser eine Keimzahl um die 10‘000 KBE/ml, dann hat der Koihalter für seine Fische schon viel Gutes getan.</p><p></p><p>Gruss Dany</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 9419, post: 568560"] Hallo Was die Mikroskopie von Bakterien betrifft bist du mit einer 1‘000 fachen Vergrösserung sehr gut bedient. Aber………….dann siehst du mit etwas Glück vielleicht ein Bild, wie unten eingestellt. Was ist auf diesem Bild zu sehen…………ein klarer Fall nicht?! Bakterien haben nicht solch eindeutige Formen wie unsere Fischparasiten und zeigen sich nur als Stäbchen- oder Kugeln, diese jedoch in verschiedenen Anordnungen. Bakterien können unter dem Mikroskop besser sichtbar gemacht werden wenn die Zellen vorgängig eingefärbt werden und da gibt es auch wieder unterschiedliche Labor-Methoden. Findet man schlussendlich Bakterienformen auf dem Objektträger, können diese von einer Fachperson grob einer Gruppe zugeordnet werden. Um jedoch zu bestimmen um welchen Keim es sich handelt, braucht es zusätzliche Untersuchungen die nicht in den Arbeitsalltag eines Koihobbysten gehören. Was der Koihalter an bakteriellen Untersuchungen am Teich selber machen kann, ist die Bestimmung der „Gesamtkeimzahl“ des Teichwassers. Infos dazu gibt es im „Keimzahl Thread“. Erreicht das Teichwasser eine Keimzahl um die 10‘000 KBE/ml, dann hat der Koihalter für seine Fische schon viel Gutes getan. Gruss Dany [/QUOTE]
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