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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 15566" data-source="post: 678556"><p>Jetzt sind wir also schon bei 25-50 Prozent? <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=";)" title="Wink ;)" data-smilie="2"data-shortname=";)" /></p><p>Anfangs las ich bei Dir 25 %...</p><p></p><p>Das Heranziehen von prozentualen Anteilen zu Vergleichszwecken macht doch aber nur Sinn, wenn klar ist, welches jeweilige Futterangebot dem Karpfen zur Verfügung steht. </p><p></p><p>Ein kräftig besetztes Angelgewässer, in dem massenhaft angefüttert wird, ist schlecht mit einem Fluss zu vergleichen, in dem der Karpfen relativ naturnah lebt.</p><p></p><p>In der Vergangenheit gab es auch hier an der Elbe Getreideumschlag, dort fraßen die Karpfen denke ich, vordergründig pflanzlich.</p><p>In einem Weiher hier im Wald, völlig zugewachsen mit Seerosen, sind den ganzen Tag lang Schleien und Karpfen zu sehen und zu hören, wie sie Schnecken von der Blattunterseite fressen.</p><p></p><p>In einem von Anglern hoch frequentierten Baggersee wird seitens Menschen eingebrachtes Futter (Mais, Boilies, Hanf, Kichererbsen usw...) unter Umständen die Hauptnahrung sein.</p><p></p><p>Aber diese Karpfen dort, die interessieren mich nicht, wenn es um die natürlichen Vorlieben geht.</p><p>In der Elbe (und sicherlich auch in anderen weniger verbauten Flüssen) leben Karpfen unterschiedlichster Zuchtstämme, auch an Wildformen erinnernde lange, schlanke, voll beschuppte Varianten sind darunter. </p><p></p><p>In günstigen Frühjahren (warm, Hochwasser) laichen sie auf überfluteten Wiesen, was für mich sensationell ist, da Karpfen in Teichen kaum laichen.</p><p>In dieser Umgebung, Flüsse, kaum Eingriff durch den Menschen, wie setzt sich Deiner Meinung nach die natürliche Nahrung zusammen, wenn überhaupt einschätzbar?</p><p></p><p>Kleiner Tipp: In Buhnen mit großem Muschelvorkommen fing ich regelmäßig Großkarpfen. <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=";)" title="Wink ;)" data-smilie="2"data-shortname=";)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 15566, post: 678556"] Jetzt sind wir also schon bei 25-50 Prozent? ;) Anfangs las ich bei Dir 25 %... Das Heranziehen von prozentualen Anteilen zu Vergleichszwecken macht doch aber nur Sinn, wenn klar ist, welches jeweilige Futterangebot dem Karpfen zur Verfügung steht. Ein kräftig besetztes Angelgewässer, in dem massenhaft angefüttert wird, ist schlecht mit einem Fluss zu vergleichen, in dem der Karpfen relativ naturnah lebt. In der Vergangenheit gab es auch hier an der Elbe Getreideumschlag, dort fraßen die Karpfen denke ich, vordergründig pflanzlich. In einem Weiher hier im Wald, völlig zugewachsen mit Seerosen, sind den ganzen Tag lang Schleien und Karpfen zu sehen und zu hören, wie sie Schnecken von der Blattunterseite fressen. In einem von Anglern hoch frequentierten Baggersee wird seitens Menschen eingebrachtes Futter (Mais, Boilies, Hanf, Kichererbsen usw...) unter Umständen die Hauptnahrung sein. Aber diese Karpfen dort, die interessieren mich nicht, wenn es um die natürlichen Vorlieben geht. In der Elbe (und sicherlich auch in anderen weniger verbauten Flüssen) leben Karpfen unterschiedlichster Zuchtstämme, auch an Wildformen erinnernde lange, schlanke, voll beschuppte Varianten sind darunter. In günstigen Frühjahren (warm, Hochwasser) laichen sie auf überfluteten Wiesen, was für mich sensationell ist, da Karpfen in Teichen kaum laichen. In dieser Umgebung, Flüsse, kaum Eingriff durch den Menschen, wie setzt sich Deiner Meinung nach die natürliche Nahrung zusammen, wenn überhaupt einschätzbar? Kleiner Tipp: In Buhnen mit großem Muschelvorkommen fing ich regelmäßig Großkarpfen. ;) [/QUOTE]
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