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Neuheit: Strömungsverteiler
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<blockquote data-quote="André7" data-source="post: 507303" data-attributes="member: 11436"><p>Problem ist: ich will soweit wie möglich unabhängig von anderen sein, weil soviel schief ging.</p><p>Deswegen sind die Drucker für mich echt ein Segen. </p><p></p><p>Geht leider nicht mit der totalen Unabhängigkeit, aber deswegen fange ich erstmal mit den kleinen Strömungsverteilern an, die ich drucken kann.</p><p>Sollte der Bedarf größer werden, werde ich die Teile giessen.</p><p></p><p></p><p>Das stimmt, da gibts schon eine Belastung.</p><p>Ich habe die Teile bei mir sehr lange an zB 2000 Liter Pumpen laufen lassen und alles war gut.</p><p>Ein großer Strömungsverteiler mit 40mm Durchmsser, 29cm lang, lief auch einige Wochen in einem Teich ohne Bemängelung, daß die auftretenden Kräfte für die Pumpen gefährlich werden könnten.</p><p> Ich meine es war ne 12.000L/h Pumpe.</p><p></p><p>Hmm, vielleicht könnte ein flexibles Zwischenstück, weitere Schwingungen abfangen?!</p><p></p><p></p><p>Wobei die Last des Gewichtes durch die Strömung meiner Meinung nach nahezu aufgehoben wird.</p><p>Lediglich das "Umschalten" macht einen kleinen Ruck, bei dem an der Pumpe gezogen wird.</p><p>Das habe ich aber schon ne Spur reduziert und arbeite noch weiter an diesem Umstand.</p><p>Aber wie gesagt: bei den bisherigen Testläufen gabs keine Beanstandung hierfür.</p><p></p><p>Es wird das Ding auch irgendwann in klein für Aquarien geben und mit einstellbarer Geschwindigkeit, aber das dauert noch ein Weilchen, weil das Entwickeln sehr zeit- und nervenaufwändig ist.</p><p></p><p></p><p></p><p>Nu wird´s interessant.</p><p>Du sollst ja nicht den gesamten Teich umrühren.</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Die Idee stammt aus dem aquaristischen Umfeld und wäre das Ding nur 6cm lang, hätten die Meeresaquarianer mir nach 11 Minuten einen Schrein gebaut.</p><p>Die Meeresaquaristik ist natürlich strömungstechnisch das Extrem.</p><p>Aber es sind völlig unterschiedliche Dimensionen was die Pumpenleistung pro Stunde betrifft. Oder wälzt ihr den 20-50fachen Teichihnalt pro Stunde um?</p><p></p><p>In einem Teich oder normalen Aquarium darf die Strömung selbstverständlich nicht zu hoch sein.</p><p>Dennoch macht es Sinn auch in solchen Bereichen eine wechselnde Strömung einzusetzen, unter Beachtung der Lebensbedürfnisse der Insassen.</p><p>Der Koi ist ein karpfen und selbiger lebt nicht nur in stillen Gewässern.</p><p>Wirklich reine Bewohner absolut stiller Gewässer darf man einen Strömungsverteiler nicht zumuten.</p><p></p><p>Nebenbei: wer hält einen Koi in schlammigen Teichen?</p><p>Von daher bewegen wir uns eh in einem Kompromißbereich, der keine natürliche Haltung anstrebt oder ermöglicht.</p><p></p><p>Ich würde generell niemals in einem Teich an jeder Stelle gleiche Strömungsbedingungen schaffen wollen.</p><p>Wir brauchen auch immer Mulmecken.</p><p>Wenn man beispielsweise den Strömungsverteiler so einbaut, daß er nur einen Teil des Teiches mit wechselnder Strömung erreicht, dann haben wir aus meiner Sicht eine sehr brauchbare Erweiterung der Struktur erreicht.</p><p>Es gäbe Bereiche mit größerer Strömung und welche mit geringer bis keiner Strömung, mit ihren jeweiligen Eigenschaften.</p><p>Grundsätzlich versuche ich das so in meinen Becken zu handhaben. Je unterschiedlicher die (biologische) Struktur, desto stabiler läuft ein System.</p><p></p><p>Und desto abwechslungsreicher ist es für alle Lebewesen, druch Erhöhung der Anzahl von Mikrohabitaten.</p><p></p><p>Unsere kleinen Teiche und Aquarien sind schwer mit der Natur zu vergleichen, da begrenzte, künstliche Räume immer Nachteilen unterliegen.</p><p>Bei einem kleinen Gewässer ist der Einfluß des Windes geringer, als auf ein großes.</p><p>Von daher leistet der Strömungsverteiler, resp. eine nicht starre Strömung, nach meinem Wissen und vielen Experimenten/Beobachtungen, ein sehr positiven Einfluß auf einen künstlichen Wasserlebensraum.</p><p></p><p>Alle einen Biofilm beherbergenden Oberflächen eines Teiches, werden erheblich besser und natürlicher mit Austauschmöglichkeiten versorgt.</p><p></p><p>Ich finde, das beste an dieser Konstruktion ist, daß sie nicht 100%ig stereotyp hin und herschwenkt.</p><p>Genausowenig gibt es in der Natur harte Wasserstrahlen, die sich nicht bewegen!!</p><p></p><p>Die einzigen funktioerenden Vergleichsprodukte funktionieren alle absolut stereotyp/unnatürlich.</p><p>Das ist aber total unnatürlich und ich glaube für Tiere dann letztlich eher tendenziell nerviger. Schlimm ist ja schon das 50Hz Brummen, daß unsere Viecher zumeist erdulden müssen.</p><p>Mein Produkt bleibt auch manchmal kurz stehen oder braucht mehrere Anläufe bevor es schwenkt.</p><p></p><p>Und genau hier fangen Produkte an, die "natürlich" arbeiten, was sich auf das künstliche, biologische System von Kleinstlebewesen bis Fisch positiv auswirkt.</p><p>Wir denken und konstruieren generell eigentlich absolut unnatürlich. Alles starr und synchronisiert.</p><p></p><p>Insbesondere Koikarpfen mögen doch eine gewisse "Ablenkung", oder?</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Das würde ich einfach als Nebeneffekt bezeichnen.</p><p>Das Wasser wird "etwas anders" bewegt, natürlicher und amit alle Stoffwechselvorgänge..</p><p></p><p></p><p>Das Teil kann am Teichrand als auch am Teichboden verbaut werden und arbeiten. Links/rechts oder hoch/runter und alles dazwischen. Die Einbauposition ist völlig egal.</p><p></p><p></p><p>Überleg mal, wenn du mit dem Strahl eines Gartenschlauches irgendetwas "wegfegen" oder reinigen willst.</p><p>Sobald du den Strahl links/rechts schwenkst, erhöht sich dein Wirkbereich immens!</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Wie soll das gehen? Irgendwas muss schwenken können?!</p><p>Wenn du Lust hast, würde mich eine genauere Erläuterung interessieren.</p><p>Lösbar ist jedes Problem.</p><p></p><p></p><p>Dein Beitrag hat mir sehr viel geholfen. Vielen Dank!!</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Natürlich kann ein Produkt nicht alle Anwendungsanforderungen abdecken, dennoch meine ich, für einige Anwender kann dieser Strömungsverteiler, so wie er ist, ein gute Erweiterung der Werkzeugkiste darstellen.</p><p></p><p>Aber eure Beiträge helfen mir top, meine Produkte/Lösungsvorschläge verbessern zu können.......</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="André7, post: 507303, member: 11436"] Problem ist: ich will soweit wie möglich unabhängig von anderen sein, weil soviel schief ging. Deswegen sind die Drucker für mich echt ein Segen. Geht leider nicht mit der totalen Unabhängigkeit, aber deswegen fange ich erstmal mit den kleinen Strömungsverteilern an, die ich drucken kann. Sollte der Bedarf größer werden, werde ich die Teile giessen. Das stimmt, da gibts schon eine Belastung. Ich habe die Teile bei mir sehr lange an zB 2000 Liter Pumpen laufen lassen und alles war gut. Ein großer Strömungsverteiler mit 40mm Durchmsser, 29cm lang, lief auch einige Wochen in einem Teich ohne Bemängelung, daß die auftretenden Kräfte für die Pumpen gefährlich werden könnten. Ich meine es war ne 12.000L/h Pumpe. Hmm, vielleicht könnte ein flexibles Zwischenstück, weitere Schwingungen abfangen?! Wobei die Last des Gewichtes durch die Strömung meiner Meinung nach nahezu aufgehoben wird. Lediglich das "Umschalten" macht einen kleinen Ruck, bei dem an der Pumpe gezogen wird. Das habe ich aber schon ne Spur reduziert und arbeite noch weiter an diesem Umstand. Aber wie gesagt: bei den bisherigen Testläufen gabs keine Beanstandung hierfür. Es wird das Ding auch irgendwann in klein für Aquarien geben und mit einstellbarer Geschwindigkeit, aber das dauert noch ein Weilchen, weil das Entwickeln sehr zeit- und nervenaufwändig ist. Nu wird´s interessant. Du sollst ja nicht den gesamten Teich umrühren. Die Idee stammt aus dem aquaristischen Umfeld und wäre das Ding nur 6cm lang, hätten die Meeresaquarianer mir nach 11 Minuten einen Schrein gebaut. Die Meeresaquaristik ist natürlich strömungstechnisch das Extrem. Aber es sind völlig unterschiedliche Dimensionen was die Pumpenleistung pro Stunde betrifft. Oder wälzt ihr den 20-50fachen Teichihnalt pro Stunde um? In einem Teich oder normalen Aquarium darf die Strömung selbstverständlich nicht zu hoch sein. Dennoch macht es Sinn auch in solchen Bereichen eine wechselnde Strömung einzusetzen, unter Beachtung der Lebensbedürfnisse der Insassen. Der Koi ist ein karpfen und selbiger lebt nicht nur in stillen Gewässern. Wirklich reine Bewohner absolut stiller Gewässer darf man einen Strömungsverteiler nicht zumuten. Nebenbei: wer hält einen Koi in schlammigen Teichen? Von daher bewegen wir uns eh in einem Kompromißbereich, der keine natürliche Haltung anstrebt oder ermöglicht. Ich würde generell niemals in einem Teich an jeder Stelle gleiche Strömungsbedingungen schaffen wollen. Wir brauchen auch immer Mulmecken. Wenn man beispielsweise den Strömungsverteiler so einbaut, daß er nur einen Teil des Teiches mit wechselnder Strömung erreicht, dann haben wir aus meiner Sicht eine sehr brauchbare Erweiterung der Struktur erreicht. Es gäbe Bereiche mit größerer Strömung und welche mit geringer bis keiner Strömung, mit ihren jeweiligen Eigenschaften. Grundsätzlich versuche ich das so in meinen Becken zu handhaben. Je unterschiedlicher die (biologische) Struktur, desto stabiler läuft ein System. Und desto abwechslungsreicher ist es für alle Lebewesen, druch Erhöhung der Anzahl von Mikrohabitaten. Unsere kleinen Teiche und Aquarien sind schwer mit der Natur zu vergleichen, da begrenzte, künstliche Räume immer Nachteilen unterliegen. Bei einem kleinen Gewässer ist der Einfluß des Windes geringer, als auf ein großes. Von daher leistet der Strömungsverteiler, resp. eine nicht starre Strömung, nach meinem Wissen und vielen Experimenten/Beobachtungen, ein sehr positiven Einfluß auf einen künstlichen Wasserlebensraum. Alle einen Biofilm beherbergenden Oberflächen eines Teiches, werden erheblich besser und natürlicher mit Austauschmöglichkeiten versorgt. Ich finde, das beste an dieser Konstruktion ist, daß sie nicht 100%ig stereotyp hin und herschwenkt. Genausowenig gibt es in der Natur harte Wasserstrahlen, die sich nicht bewegen!! Die einzigen funktioerenden Vergleichsprodukte funktionieren alle absolut stereotyp/unnatürlich. Das ist aber total unnatürlich und ich glaube für Tiere dann letztlich eher tendenziell nerviger. Schlimm ist ja schon das 50Hz Brummen, daß unsere Viecher zumeist erdulden müssen. Mein Produkt bleibt auch manchmal kurz stehen oder braucht mehrere Anläufe bevor es schwenkt. Und genau hier fangen Produkte an, die "natürlich" arbeiten, was sich auf das künstliche, biologische System von Kleinstlebewesen bis Fisch positiv auswirkt. Wir denken und konstruieren generell eigentlich absolut unnatürlich. Alles starr und synchronisiert. Insbesondere Koikarpfen mögen doch eine gewisse "Ablenkung", oder? Das würde ich einfach als Nebeneffekt bezeichnen. Das Wasser wird "etwas anders" bewegt, natürlicher und amit alle Stoffwechselvorgänge.. Das Teil kann am Teichrand als auch am Teichboden verbaut werden und arbeiten. Links/rechts oder hoch/runter und alles dazwischen. Die Einbauposition ist völlig egal. Überleg mal, wenn du mit dem Strahl eines Gartenschlauches irgendetwas "wegfegen" oder reinigen willst. Sobald du den Strahl links/rechts schwenkst, erhöht sich dein Wirkbereich immens! Wie soll das gehen? Irgendwas muss schwenken können?! Wenn du Lust hast, würde mich eine genauere Erläuterung interessieren. Lösbar ist jedes Problem. Dein Beitrag hat mir sehr viel geholfen. Vielen Dank!! Natürlich kann ein Produkt nicht alle Anwendungsanforderungen abdecken, dennoch meine ich, für einige Anwender kann dieser Strömungsverteiler, so wie er ist, ein gute Erweiterung der Werkzeugkiste darstellen. Aber eure Beiträge helfen mir top, meine Produkte/Lösungsvorschläge verbessern zu können....... [/QUOTE]
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