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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 621404"><p>Wenn man wenig Platz hat für die Biologie, kann man keine "Jäger" gebrauchen. Die fressen alles Weg. Beispiel wieder der Fuchs im Hühnerstall. </p><p></p><p>Wenn man aber seine Biologie SEHR großzügig auslegt, ergibt sich ein Gleichgewicht im Ökosystem Filter. Dann gibt es auch nicht nur ein paar Arten von Bakterien, sondern einen sehr bunten Strauß aller möglicher Organismen. Beispiel Regenwald. Der Regenwald ist aber sicher nicht so effektiv, wie eine gut geführte norddeutsche Hähnchenmastanlage, aber eben viel stabiler und breiter aufgestellt im Bezug auf die abbaubaren Stoffe. Da wird nicht nur 1a Futterweizen verfrühstückt, sondern z.B. auch das spezielle Pheromon, was der notgeile Feldhamster so absondert, um seine Erbanlagen im Genpool der Species zu halten. Es wird also nicht nur das Ammonium zu Nitrat umgewandelt, sondern es werden auch Fette, diverse Proteine, teilweise Kohlenhydrate und sonstiges Gedöns, aus dem das organische Leben auf unserem Planeten nun mal besteht, sauber in die Grundbestandteile zerlegt. Und das sind dann in der Hauptsache H2O, CO2, NO3, PO4, Fe.</p><p></p><p>NO3, PO4 und Fe wird dann im Anschluss an den biologischen Filter bei mir vom Pflanzenfilter wieder in Biomasse umgewandelt. Diese Biomasse geht dann im Herbst hübsch in den Kompost und im folgenden Jahr aufs Beet. </p><p></p><p>Alternativ kann man auch einfach 25 % Wasser pro Wochen wechseln um den ganzen Mist auszuspülen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 621404"] Wenn man wenig Platz hat für die Biologie, kann man keine "Jäger" gebrauchen. Die fressen alles Weg. Beispiel wieder der Fuchs im Hühnerstall. Wenn man aber seine Biologie SEHR großzügig auslegt, ergibt sich ein Gleichgewicht im Ökosystem Filter. Dann gibt es auch nicht nur ein paar Arten von Bakterien, sondern einen sehr bunten Strauß aller möglicher Organismen. Beispiel Regenwald. Der Regenwald ist aber sicher nicht so effektiv, wie eine gut geführte norddeutsche Hähnchenmastanlage, aber eben viel stabiler und breiter aufgestellt im Bezug auf die abbaubaren Stoffe. Da wird nicht nur 1a Futterweizen verfrühstückt, sondern z.B. auch das spezielle Pheromon, was der notgeile Feldhamster so absondert, um seine Erbanlagen im Genpool der Species zu halten. Es wird also nicht nur das Ammonium zu Nitrat umgewandelt, sondern es werden auch Fette, diverse Proteine, teilweise Kohlenhydrate und sonstiges Gedöns, aus dem das organische Leben auf unserem Planeten nun mal besteht, sauber in die Grundbestandteile zerlegt. Und das sind dann in der Hauptsache H2O, CO2, NO3, PO4, Fe. NO3, PO4 und Fe wird dann im Anschluss an den biologischen Filter bei mir vom Pflanzenfilter wieder in Biomasse umgewandelt. Diese Biomasse geht dann im Herbst hübsch in den Kompost und im folgenden Jahr aufs Beet. Alternativ kann man auch einfach 25 % Wasser pro Wochen wechseln um den ganzen Mist auszuspülen. [/QUOTE]
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