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Beitrag
<blockquote data-quote="flex" data-source="post: 580332" data-attributes="member: 13023"><p>Hallo Mikrobiologie,</p><p>vielen Dank für deine Antworten und die Verlinkung zu dem umfangreichen Themenaustausch.</p><p>Auch wenn ich jetzt nicht jede einzelne Zeile abgearbeitet habe, </p><p>geht die Zusammensetzung sowie Wirkweise von TSEMa oder TSEMa-N nicht wirklich daraus hervor, zudem die Wirkung wohl etwas umstritten ist. </p><p>Der Anwendungszweck ist ja vielseitig und da du augenscheinlich Hersteller/Vertreiber dieser Produkte bist, werden deine Zutaten hoffentlich keinen negativen Einfluss auf biologische Systeme haben.</p><p>Da nitrifizierende Bakterien nicht so einfach außerhalb ihres Erhaltungsmilieus immobilisieren bzw. konservieren lassen, </p><p>(u.A. hat Peter Söll auf diesem Gebiet schon Einiges an Forschungsarbeit investiert) </p><p>gehe ich hier von einer glucose/lactat Nährlösung aus, </p><p>was einer Vielzahl von Bakterien als Nahrungsquelle dient. </p><p>Allerdings gehören die durch Vergärung entstehenden Milchsäurebakterien nicht zur Gattung nitrifizierender Bakterienstämme, was die Animpfung insbesondere neu bestückter Biofilter in Frage stellen würde.</p><p>Ich bin kein Mikrobiologe, aber vielleicht ist es in diesem Fall doch ratsamer </p><p>auf bereits eingelaufenes Trägermaterial zurückzugreifen.</p><p>Wie die Bakterienpopulation sich in einem bestehenden System aufteilt,</p><p>bedarf einer genaueren Laboruntersuchung. Ich befürchte eine einfache Wasseranalyse wird dabei nicht ausreichen.</p><p>Wobei eine eingeschränkte Nitrifikationsleistung sicher auch </p><p>von hohen Nitritwerten abgeleitet werden kann. </p><p>Könnten u.U. durch Zugabe von Zuckerlösungen nicht auch pathogene Keime zum Wachstum angeregt werden? Nicht das am Ende die Falschen gefüttert werden. </p><p>Sorry für die Abschweifung und Fragestellung, grundlegend geht es ja hier um hohe Nitritwerte nach der Erneuerung des Filtermaterials. </p><p>Grüße FLEX</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="flex, post: 580332, member: 13023"] Hallo Mikrobiologie, vielen Dank für deine Antworten und die Verlinkung zu dem umfangreichen Themenaustausch. Auch wenn ich jetzt nicht jede einzelne Zeile abgearbeitet habe, geht die Zusammensetzung sowie Wirkweise von TSEMa oder TSEMa-N nicht wirklich daraus hervor, zudem die Wirkung wohl etwas umstritten ist. Der Anwendungszweck ist ja vielseitig und da du augenscheinlich Hersteller/Vertreiber dieser Produkte bist, werden deine Zutaten hoffentlich keinen negativen Einfluss auf biologische Systeme haben. Da nitrifizierende Bakterien nicht so einfach außerhalb ihres Erhaltungsmilieus immobilisieren bzw. konservieren lassen, (u.A. hat Peter Söll auf diesem Gebiet schon Einiges an Forschungsarbeit investiert) gehe ich hier von einer glucose/lactat Nährlösung aus, was einer Vielzahl von Bakterien als Nahrungsquelle dient. Allerdings gehören die durch Vergärung entstehenden Milchsäurebakterien nicht zur Gattung nitrifizierender Bakterienstämme, was die Animpfung insbesondere neu bestückter Biofilter in Frage stellen würde. Ich bin kein Mikrobiologe, aber vielleicht ist es in diesem Fall doch ratsamer auf bereits eingelaufenes Trägermaterial zurückzugreifen. Wie die Bakterienpopulation sich in einem bestehenden System aufteilt, bedarf einer genaueren Laboruntersuchung. Ich befürchte eine einfache Wasseranalyse wird dabei nicht ausreichen. Wobei eine eingeschränkte Nitrifikationsleistung sicher auch von hohen Nitritwerten abgeleitet werden kann. Könnten u.U. durch Zugabe von Zuckerlösungen nicht auch pathogene Keime zum Wachstum angeregt werden? Nicht das am Ende die Falschen gefüttert werden. Sorry für die Abschweifung und Fragestellung, grundlegend geht es ja hier um hohe Nitritwerte nach der Erneuerung des Filtermaterials. Grüße FLEX [/QUOTE]
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