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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 580340" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Flex,</p><p></p><p>umstritten vor allem bei den "Experten" die es nie angewendet haben. In der Forschung für die Aquakultur ist die Verwendung von Bakterien für Problemlösungen von verschiedenen Arten einer der Schwerpunkte. Z.B. ist die Shrimpsaufzucht ohne Zugabe von bestimmten Bakterien kaum noch möglich.</p><p></p><p>Ganz im Gegenteil, sie stärken das biologische System.</p><p></p><p>Da liegst Du völlig daneben. </p><p></p><p>Da gebe ich Dir völlig recht. Daher ist die Verwendung von z.B. Kanne Brotdrunk als Filterstarter vergebene Liebesmüh.</p><p>TSEMa ist nicht für die langfristige Ertüchtigung des Biofilters konzipiert. Obwohl die Mischung der Bakterienstämme eine Reduzierung von Ammonium und Nitrit bewirkt. Daher habe ich eine zweite Mischung (TSEMa-N) konzipiert, speziell für den Abbau von Ammonium und Nitrit und der langfristigen Besiedlung des Biofiltermaterials.</p><p></p><p>Es reicht eine simple Analyse Ammonium/Nitrit vor und nach der Zugabe. In der Praxis von Teichbesitzern mehrfach erprobt und durchgeführt. Die Ergebnisse sprechen für sich.</p><p></p><p>Da müssen die Werte schon recht hoch sein. </p><p></p><p>In der Aquakultur ist die Zugabe bestimmter "Zucker" für den Abbau von Stickstoffverbindungen ein probates Mittel und gut untersucht.</p><p></p><p>Um das nochmal ganz klar zu sagen. Eine simple Zugabe von Nitrifikanten reicht in der Regel nicht aus. Es muss die gesamte Situation beurteilt werden. Und genau hier liegt einer der Fehler bei den Anwendern der Produkte die auf dem Markt sind. Eigentlich ist es doch ganz logisch und einfach. In einem bestehenden System funktioniert der Biofilter, warum auch immer, nicht. Warum soll es funktionieren in ein "feindliches" Habitat inaktive Nitrifikanten zu geben und damit die Situation zu verbessern? Es ist halt nicht so einfach wie es von Verkäufern diverser Produkte dargestellt wird.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 580340, member: 7611"] Hallo Flex, umstritten vor allem bei den "Experten" die es nie angewendet haben. In der Forschung für die Aquakultur ist die Verwendung von Bakterien für Problemlösungen von verschiedenen Arten einer der Schwerpunkte. Z.B. ist die Shrimpsaufzucht ohne Zugabe von bestimmten Bakterien kaum noch möglich. Ganz im Gegenteil, sie stärken das biologische System. Da liegst Du völlig daneben. Da gebe ich Dir völlig recht. Daher ist die Verwendung von z.B. Kanne Brotdrunk als Filterstarter vergebene Liebesmüh. TSEMa ist nicht für die langfristige Ertüchtigung des Biofilters konzipiert. Obwohl die Mischung der Bakterienstämme eine Reduzierung von Ammonium und Nitrit bewirkt. Daher habe ich eine zweite Mischung (TSEMa-N) konzipiert, speziell für den Abbau von Ammonium und Nitrit und der langfristigen Besiedlung des Biofiltermaterials. Es reicht eine simple Analyse Ammonium/Nitrit vor und nach der Zugabe. In der Praxis von Teichbesitzern mehrfach erprobt und durchgeführt. Die Ergebnisse sprechen für sich. Da müssen die Werte schon recht hoch sein. In der Aquakultur ist die Zugabe bestimmter "Zucker" für den Abbau von Stickstoffverbindungen ein probates Mittel und gut untersucht. Um das nochmal ganz klar zu sagen. Eine simple Zugabe von Nitrifikanten reicht in der Regel nicht aus. Es muss die gesamte Situation beurteilt werden. Und genau hier liegt einer der Fehler bei den Anwendern der Produkte die auf dem Markt sind. Eigentlich ist es doch ganz logisch und einfach. In einem bestehenden System funktioniert der Biofilter, warum auch immer, nicht. Warum soll es funktionieren in ein "feindliches" Habitat inaktive Nitrifikanten zu geben und damit die Situation zu verbessern? Es ist halt nicht so einfach wie es von Verkäufern diverser Produkte dargestellt wird. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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