Menü
Startseite
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Featured content
Neue Beiträge
Profilnachrichten
Letzte Aktivität
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Profilnachrichten
Profilnachrichten suchen
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
Startseite
Foren
Teich Forum
Technik
Ozoneinbringung zur Nitritoxydation
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein
alternativer Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="koiroli" data-source="post: 460470" data-attributes="member: 8725"><p>Hallo mikrobe (oder wie immer du heißt :wink: )</p><p></p><p>Danke für die Links, da sind schon einmal ein paar gute Anhaltspunkte dabei mit denen man was anfangen kann. Leider ist mein Englisch jetzt nicht gerade das Beste, aber mit Hilfe von Tante G.....gle lässt sich doch einiges Übersetzen.</p><p></p><p>Wenn ich das also jetzt richtig verstehe, sprechen wir nicht mehr davon, dass es kritisch ist - ob ich mit einem 1g Gerät oder mit einem 10g Gerät arbeite, sondern es geht darum wieviel an "unverbrauchtem" Ozon noch im Wasser überbleibt! Das ist jetzt einmal ein ganz anderer Anhaltspunkt, der mir wesentlich wichtiger erscheint, als die Größe des eigentlichen Ozongenerators.</p><p></p><p>Wie aus einer deiner Studien erkennbar, reagieren auch nicht alle Fische gleich empfindlich auf die Ozondosen, die im Wasser verbleiben. Die Forelle ist offensichtlich sehr empfindlich auf Ozon, während der Sonnenbarsch eine höhere Dosis verträgt. Leider wurden keine Tests an Karpfen gemacht, das wäre für uns natürlich aussagekräftiger. Aber wir wollen auf Nummer sicher gehen, und halten uns daher an die Dosis der Forelle, die ja gesamt gesehen schwieriger zu hältern ist, als Koi oder Karpfen, und der Wasserqualität einen ganz anderen Stellenwert beimisst.</p><p></p><p>Wenn ich jetzt einmal von diesen 0,01mg pro Liter unverbrauchten Ozon ausgehe, dann heißt das für eine 50000 Liter Teich - es müssten 500mg Ozon im Teichwasser verbleiben! </p><p>Die Frage die ich mir stelle - wieviel Ozon muss ich erzeugen, um überhaupt auf 500mg "Restozon" für obigen Teich zu kommen? Ozon ist ein sehr reaktionsfreudiges instabiles Gas, dass ja sofort nach Erzeugung bereits wieder zerfällt, und auch sofort mit allem reagiert mit dem es in Berührung kommt. Angefangen von der Schlauchleitung, über das Rückschlagventil, den Rohrleitungen und natürlich dann auch für unsere Zwecke gedacht - mit allen im Wasser vorhandenen Reaktionspartnern!</p><p></p><p>Wenn ich das Wasser dann noch vor dem Eintritt in den Teich "entgase" - also eine Blasenfalle installiere - wieviel von dem eingeleiteten Ozon kommt dann noch wirklich im Teich an?</p><p></p><p>Die meisten von uns "Ozonjunkies" arbeiten ja mit Geräten mit Leistungsregelung - also z.B. der so oft erwähnte 6g Ozongenerator läuft ja nicht nur mit 6g, sondern wird z.B. mit 30% Leistung betrieben - da wären wir dann bei ca. 2g bei Verwendung von Sauerstoff als Trägergas!</p><p></p><p>Gibt es jetzt eine Möglichkeit festzustellen, ob noch bzw. wieviel unverbrauchtes Ozon im Wasser verbleibt. Bei Lenntech findet man z.B. diesen Text - der bezieht sich allerdings auf Luftozonreiniger wie ich meine:</p><p></p><p></p><p></p><p>Wir handhaben das bei unseren "Ozongeneratoren" so, dass wir am Teicheinlauf/Filtereinlauf keinen oder nur einen ganz geringen Ozongeruch wahrnehmen können. Wenn es bei der Blasenfalle mächtig stechend nach Ozon riecht, ist die Dosierung zu hoch - egal mit welcher Konzentration oder welcher Menge Ozon erzeugt wird. Dann heißt es den Leistungsregler zurückzudrehen. </p><p></p><p>Roland</p><p>der hofft von dir noch weiteren Input zu bekommen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="koiroli, post: 460470, member: 8725"] Hallo mikrobe (oder wie immer du heißt :wink: ) Danke für die Links, da sind schon einmal ein paar gute Anhaltspunkte dabei mit denen man was anfangen kann. Leider ist mein Englisch jetzt nicht gerade das Beste, aber mit Hilfe von Tante G.....gle lässt sich doch einiges Übersetzen. Wenn ich das also jetzt richtig verstehe, sprechen wir nicht mehr davon, dass es kritisch ist - ob ich mit einem 1g Gerät oder mit einem 10g Gerät arbeite, sondern es geht darum wieviel an "unverbrauchtem" Ozon noch im Wasser überbleibt! Das ist jetzt einmal ein ganz anderer Anhaltspunkt, der mir wesentlich wichtiger erscheint, als die Größe des eigentlichen Ozongenerators. Wie aus einer deiner Studien erkennbar, reagieren auch nicht alle Fische gleich empfindlich auf die Ozondosen, die im Wasser verbleiben. Die Forelle ist offensichtlich sehr empfindlich auf Ozon, während der Sonnenbarsch eine höhere Dosis verträgt. Leider wurden keine Tests an Karpfen gemacht, das wäre für uns natürlich aussagekräftiger. Aber wir wollen auf Nummer sicher gehen, und halten uns daher an die Dosis der Forelle, die ja gesamt gesehen schwieriger zu hältern ist, als Koi oder Karpfen, und der Wasserqualität einen ganz anderen Stellenwert beimisst. Wenn ich jetzt einmal von diesen 0,01mg pro Liter unverbrauchten Ozon ausgehe, dann heißt das für eine 50000 Liter Teich - es müssten 500mg Ozon im Teichwasser verbleiben! Die Frage die ich mir stelle - wieviel Ozon muss ich erzeugen, um überhaupt auf 500mg "Restozon" für obigen Teich zu kommen? Ozon ist ein sehr reaktionsfreudiges instabiles Gas, dass ja sofort nach Erzeugung bereits wieder zerfällt, und auch sofort mit allem reagiert mit dem es in Berührung kommt. Angefangen von der Schlauchleitung, über das Rückschlagventil, den Rohrleitungen und natürlich dann auch für unsere Zwecke gedacht - mit allen im Wasser vorhandenen Reaktionspartnern! Wenn ich das Wasser dann noch vor dem Eintritt in den Teich "entgase" - also eine Blasenfalle installiere - wieviel von dem eingeleiteten Ozon kommt dann noch wirklich im Teich an? Die meisten von uns "Ozonjunkies" arbeiten ja mit Geräten mit Leistungsregelung - also z.B. der so oft erwähnte 6g Ozongenerator läuft ja nicht nur mit 6g, sondern wird z.B. mit 30% Leistung betrieben - da wären wir dann bei ca. 2g bei Verwendung von Sauerstoff als Trägergas! Gibt es jetzt eine Möglichkeit festzustellen, ob noch bzw. wieviel unverbrauchtes Ozon im Wasser verbleibt. Bei Lenntech findet man z.B. diesen Text - der bezieht sich allerdings auf Luftozonreiniger wie ich meine: Wir handhaben das bei unseren "Ozongeneratoren" so, dass wir am Teicheinlauf/Filtereinlauf keinen oder nur einen ganz geringen Ozongeruch wahrnehmen können. Wenn es bei der Blasenfalle mächtig stechend nach Ozon riecht, ist die Dosierung zu hoch - egal mit welcher Konzentration oder welcher Menge Ozon erzeugt wird. Dann heißt es den Leistungsregler zurückzudrehen. Roland der hofft von dir noch weiteren Input zu bekommen [/QUOTE]
Verifizierung
Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
Antwort erstellen
Startseite
Foren
Teich Forum
Technik
Ozoneinbringung zur Nitritoxydation
Oben