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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 460708" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Holger,</p><p></p><p>ich komme aus einem Hartwassergebiet. Und bei einer KH von 2-3 gebe ich grundsätzlich den Rat auf 6-7 aufzuhärten.</p><p></p><p>Bromide sollte man nicht außer Acht lassen, insofern ist Dein Ansatz nicht verkehrt. Bromide sind in Meerwasser echt gefürchtet. Die Oxidationsprodukte sind extrem giftig. Ich hatte vor einiger Zeit unbedacht Meersalz vom Toten Meer für bestimmte Zwecke an Teichen eingesetzt. Ist alles gut gegangen, da keine Ozonanlage bei diesen Teichen eingesetzt wird. Inzwischen habe ich das Prozedere abgeändert, ich lerne gelegentlich auch noch was zu. :wink: </p><p></p><p>Da stimme ich Dir, zumindest für Anfänger, durchaus zu. Was mich etwas überrascht ist, wie unbedarft offenbar einige Anfänger gleich an das Highend der Ozonanwendung ran gehen. Mit entsprechender Erfahrung und den eingebauten Sicherheiten (UVC, Ozon-Test) spricht da aber auch nicht unbedingt etwas dagegen. Es ist letztlich wie immer, der Koihalter sollte sich der Relation von Nutzen zu Risiko bei dem Einsatz eines Hilfsmittels bewusst sein. Ob das Mittel nun Ozon, KPM, Salz, Formalin oder Chlordioxid ist, um ein paar Beispiele zu geben. Wird schon gut gehen ist nicht unbedingt die richtige Einstellung bei diesem Thema.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 460708, member: 7611"] Hallo Holger, ich komme aus einem Hartwassergebiet. Und bei einer KH von 2-3 gebe ich grundsätzlich den Rat auf 6-7 aufzuhärten. Bromide sollte man nicht außer Acht lassen, insofern ist Dein Ansatz nicht verkehrt. Bromide sind in Meerwasser echt gefürchtet. Die Oxidationsprodukte sind extrem giftig. Ich hatte vor einiger Zeit unbedacht Meersalz vom Toten Meer für bestimmte Zwecke an Teichen eingesetzt. Ist alles gut gegangen, da keine Ozonanlage bei diesen Teichen eingesetzt wird. Inzwischen habe ich das Prozedere abgeändert, ich lerne gelegentlich auch noch was zu. :wink: Da stimme ich Dir, zumindest für Anfänger, durchaus zu. Was mich etwas überrascht ist, wie unbedarft offenbar einige Anfänger gleich an das Highend der Ozonanwendung ran gehen. Mit entsprechender Erfahrung und den eingebauten Sicherheiten (UVC, Ozon-Test) spricht da aber auch nicht unbedingt etwas dagegen. Es ist letztlich wie immer, der Koihalter sollte sich der Relation von Nutzen zu Risiko bei dem Einsatz eines Hilfsmittels bewusst sein. Ob das Mittel nun Ozon, KPM, Salz, Formalin oder Chlordioxid ist, um ein paar Beispiele zu geben. Wird schon gut gehen ist nicht unbedingt die richtige Einstellung bei diesem Thema. [/QUOTE]
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