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<blockquote data-quote="wr" data-source="post: 460726" data-attributes="member: 6980"><p>Hallo,</p><p></p><p>so ganz verstehe ich die Diskussion um das Restozon im Rücklauf nicht ganz und ich meine das ist eher ein theoretisches Problem .</p><p>Sollte man wirklich mit Aktivkohle und/oder UVC eine Teil des Ozons nicht erwischen - was ich wie gesagt für theoretisch halte - leite ich vorsichtshalber das "Ozonwasser" in die Schmutzkammer oder vergleichbare Orte - bei mir eine Bürstenkammer , da sind soviel Reaktionspartner für den gerinmgen Ozonrest, daß sicher nix mehr im Teich landet.</p><p>Ich konnte noch nie nach Aktivkohle und UVC - beides im Rücklauf des VF - auch nur eine Spur von Ozon nachweisen.</p><p></p><p>Holger :</p><p>danke für den Hinweis, werde ich im Sommer mal ausprobieren , bei mir läuft sowieso eine Redoxsteuerung, die ich dann mal mit Ozon bombardiere und schaue was passiert.</p><p>Aber wie oben beschrieben hatte ich noch nie ein Problem mit Ozon im Rücklauf. Aber ich werde es testen, denn über die Redoxsteuerung könnte ich dann ein Alarmsystem installieren ( SMS).</p><p></p><p>Noch ein Wort zu den sog. anderen Stoffen, die sekundär als Reaktion entstehen.</p><p>Hier ist die Diskussion ansich nur theoretischer Natur, weil offensichtlich noch keiner den Versuch gemacht hat in Frage kommende Stoffe zu messen, also weiß auch keiner was wirklich in welchem Umfang entsteht.</p><p>Das wir mal eine Meßreihe im Frühjahr werden.</p><p>Allerdings kann es zumindest akut nicht so tragisch sein, sonst hätten wir mehr Fischleichen, allerdings könnte es langfristig Auswirkungen haben, so berichtet RT in letzter Zeit über wesentlich mehr Tumore und beim Treffen in Regensburg haben wir uns über die Ursache unterhalten.</p><p>Das könnte u.U. ein Grund sein, vielleicht auch für den geheimnisvollen Sonnenbrand ???</p><p>Aber bevor es gilt zu spekulieren, sollten erst mal Messungen zu diesen Reaktionsprodukten erfolgen.</p><p></p><p>Gruß Wolfgang</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="wr, post: 460726, member: 6980"] Hallo, so ganz verstehe ich die Diskussion um das Restozon im Rücklauf nicht ganz und ich meine das ist eher ein theoretisches Problem . Sollte man wirklich mit Aktivkohle und/oder UVC eine Teil des Ozons nicht erwischen - was ich wie gesagt für theoretisch halte - leite ich vorsichtshalber das "Ozonwasser" in die Schmutzkammer oder vergleichbare Orte - bei mir eine Bürstenkammer , da sind soviel Reaktionspartner für den gerinmgen Ozonrest, daß sicher nix mehr im Teich landet. Ich konnte noch nie nach Aktivkohle und UVC - beides im Rücklauf des VF - auch nur eine Spur von Ozon nachweisen. Holger : danke für den Hinweis, werde ich im Sommer mal ausprobieren , bei mir läuft sowieso eine Redoxsteuerung, die ich dann mal mit Ozon bombardiere und schaue was passiert. Aber wie oben beschrieben hatte ich noch nie ein Problem mit Ozon im Rücklauf. Aber ich werde es testen, denn über die Redoxsteuerung könnte ich dann ein Alarmsystem installieren ( SMS). Noch ein Wort zu den sog. anderen Stoffen, die sekundär als Reaktion entstehen. Hier ist die Diskussion ansich nur theoretischer Natur, weil offensichtlich noch keiner den Versuch gemacht hat in Frage kommende Stoffe zu messen, also weiß auch keiner was wirklich in welchem Umfang entsteht. Das wir mal eine Meßreihe im Frühjahr werden. Allerdings kann es zumindest akut nicht so tragisch sein, sonst hätten wir mehr Fischleichen, allerdings könnte es langfristig Auswirkungen haben, so berichtet RT in letzter Zeit über wesentlich mehr Tumore und beim Treffen in Regensburg haben wir uns über die Ursache unterhalten. Das könnte u.U. ein Grund sein, vielleicht auch für den geheimnisvollen Sonnenbrand ??? Aber bevor es gilt zu spekulieren, sollten erst mal Messungen zu diesen Reaktionsprodukten erfolgen. Gruß Wolfgang [/QUOTE]
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