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<blockquote data-quote="koiroli" data-source="post: 460964" data-attributes="member: 8725"><p>Hallo microbe!</p><p></p><p>Diesen Satz kann ich jetzt nicht ganz folgen - ich denke die Menge an Ozon hängt in erster Linie von der Menge des belasteten Wassers ab! Also ich gehe jetzt bei verschiedenen Vergleichen die wir hier anstellen, immer von gleicher Menge Ozon pro Stunde aus. Also egal ob jetzt mit hoher oder geringer Konzentration erzeugt - die Menge muss bei den Vergleichen pro Stunde gleich bleiben, sonst kann ich keine Rückschlüsse ziehen. </p><p></p><p>Bei unseren Teichen reden wir ja von einem "fast" geschlossenen System - irgendwann wird sich durch Schmutzeintrag (z.B. Urin und Fischkot), Futtermenge, Sonneneinstrahlung, ... ein gewisses Maß an kontinuierlicher Verschmutzung einstellen, und diesen gilt es dann entgegenzuwirken. </p><p>Ob das Wasser jetzt schnell oder langsam Ozonisiert wird - sollte eigentlich vernachlässigbar sein. </p><p></p><p>Anders mag es aussehen, wenn ich mit einer hohen Konzentration und kleiner Durchlaufmenge bezüglich Desinfektion arbeiten möchte. Da könnte ich mir vorstellen, dass mehr Viren, Bakterien, etc. eliminiert werden bzw. auch Stoffe geknackt werden, die eine längere Kontaktzeit mit konzentriertem Ozon brauchen. Allerdings wird durch den geringeren Durchfluss auch wieder weniger Wasser vom Gesamtsystem behandelt - da kommt es dann wieder auf die Teilungsrate bzw. Vermehrungsrate der einzelnen Bakterien, Vieren, Algen, ... an, womit sich dieser Vorteil dann auch wieder relativiert!</p><p></p><p>Korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liege! Auch wenn ich bei meinem System ähnlich wie Hans arbeite - geringe Sauerstoffmenge mit hoher Ozon-Konzentration aber in ordentlichen Wasser-Flow!</p><p></p><p>lg</p><p>Roland</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="koiroli, post: 460964, member: 8725"] Hallo microbe! Diesen Satz kann ich jetzt nicht ganz folgen - ich denke die Menge an Ozon hängt in erster Linie von der Menge des belasteten Wassers ab! Also ich gehe jetzt bei verschiedenen Vergleichen die wir hier anstellen, immer von gleicher Menge Ozon pro Stunde aus. Also egal ob jetzt mit hoher oder geringer Konzentration erzeugt - die Menge muss bei den Vergleichen pro Stunde gleich bleiben, sonst kann ich keine Rückschlüsse ziehen. Bei unseren Teichen reden wir ja von einem "fast" geschlossenen System - irgendwann wird sich durch Schmutzeintrag (z.B. Urin und Fischkot), Futtermenge, Sonneneinstrahlung, ... ein gewisses Maß an kontinuierlicher Verschmutzung einstellen, und diesen gilt es dann entgegenzuwirken. Ob das Wasser jetzt schnell oder langsam Ozonisiert wird - sollte eigentlich vernachlässigbar sein. Anders mag es aussehen, wenn ich mit einer hohen Konzentration und kleiner Durchlaufmenge bezüglich Desinfektion arbeiten möchte. Da könnte ich mir vorstellen, dass mehr Viren, Bakterien, etc. eliminiert werden bzw. auch Stoffe geknackt werden, die eine längere Kontaktzeit mit konzentriertem Ozon brauchen. Allerdings wird durch den geringeren Durchfluss auch wieder weniger Wasser vom Gesamtsystem behandelt - da kommt es dann wieder auf die Teilungsrate bzw. Vermehrungsrate der einzelnen Bakterien, Vieren, Algen, ... an, womit sich dieser Vorteil dann auch wieder relativiert! Korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liege! Auch wenn ich bei meinem System ähnlich wie Hans arbeite - geringe Sauerstoffmenge mit hoher Ozon-Konzentration aber in ordentlichen Wasser-Flow! lg Roland [/QUOTE]
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