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Ozoneinbringung zur Nitritoxydation
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<blockquote data-quote="Karl der Koi" data-source="post: 475681" data-attributes="member: 2984"><p>Hallo,</p><p></p><p>die Antwort habt Ihr Euch schon selbst gegeben. Ihr seht sie nur nicht.</p><p></p><p>Die 400 mg sind die Ozonmenge. Sonst nix. Dieser Wert besagt aber gar nix. Die " Qualli " des Ozons ist entscheident. </p><p>Mit Qualli meine ich die Konzentrationsgröße des Ozon. Das macht seine Wirksamkeit aus. Und jene Konzentration hängt vom Trägergas und deren Volumenstrom ab.</p><p></p><p>Also Beispiel.</p><p></p><p> 0,500 Gramm Ozi. Nicht runtergeregelt. </p><p></p><p>Trägergas Reiner Sauerstoff , trockene Luft, feuchte Luft.: Flow des Trägergases immer 100 l /h</p><p></p><p></p><p>Dann werden dabei Konzentrationen von : 14 g/h bei Sauerstoff</p><p> 4,5 g /h bei trockene Luft </p><p> 2,5 bis 3 g/h bei feuchter Luft</p><p></p><p>an Ozon generiert. Man sieht also , das bei gleichbleibendem Flow des Trägergases, aber bei Änderung der Wahl des Trägergases erhebliche Unterschiede sind, bei der Konzentration des hergestellten Ozons.</p><p></p><p>Dementsprechend ist ja nun die Reaktion des Ozons. Höhere Konzentration = höhere Reaktionskraft.</p><p></p><p>Man sieht das bei Sauerstoff als Trägergas die Ozonkonzentration um das 3-fache höher liegt als bei trockener Luft.</p><p>Umkehrschluß, es ist somit auch um das 3-fache agressiver.</p><p></p><p>Das würde somit auch das Abliegen bei gleicher Menge bestätigen. </p><p>Mal davon abgesehen, das ja die Einmischung auch noch mit reinspielt.</p><p>Aber lassen wirs mal simpel.</p><p></p><p>Da sich aber diese Konzentrationen erheblich verschieben, auf Grund nur, wenn man den Flow des Trägergases ändert. Muß man also um genaueres sagen bzw. voraussagen zu können ( wenigstens annähernd ) , die technischen Diagramme vom Hersteller haben.</p><p></p><p>Hans, du kannst es doch für deinen 1 grammer auch nach vollziehen. </p><p>Und weißt doch wie hoch die Konzentration schießt.</p><p>Und genau deshalb vermute ich mal, das holger zur Low-Dosis kommt. Denn sonst muß man es gut händeln können. </p><p></p><p>Und wenn ich sehe welch hohe Konzentrationen schon mit den 0,5 bis 1 gramm Markengeräten möglich sind, dann will ich nicht wissen was bei den Basteleien in Wirklichkeit rauskommt. Nur meißt wird da immer die Glaskugel bemüht, denn Daten die auf Fakten beruhen fehlen meißt.</p><p></p><p>In unseren Teichen genügen dicke Geräte bis max. 1g mit Sauerstoff als Trägermedium.</p><p>Mit Luft etwas größer. Aber die großen Größen Größen die immer in den Raum geworfen werden sind nicht notwendig. Und für Laien garnicht zugelassen.</p><p></p><p>Weniger ist hier mehr.</p><p></p><p>Grüßle </p><p></p><p> <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile :)" data-smilie="1"data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Karl der Koi, post: 475681, member: 2984"] Hallo, die Antwort habt Ihr Euch schon selbst gegeben. Ihr seht sie nur nicht. Die 400 mg sind die Ozonmenge. Sonst nix. Dieser Wert besagt aber gar nix. Die " Qualli " des Ozons ist entscheident. Mit Qualli meine ich die Konzentrationsgröße des Ozon. Das macht seine Wirksamkeit aus. Und jene Konzentration hängt vom Trägergas und deren Volumenstrom ab. Also Beispiel. 0,500 Gramm Ozi. Nicht runtergeregelt. Trägergas Reiner Sauerstoff , trockene Luft, feuchte Luft.: Flow des Trägergases immer 100 l /h Dann werden dabei Konzentrationen von : 14 g/h bei Sauerstoff 4,5 g /h bei trockene Luft 2,5 bis 3 g/h bei feuchter Luft an Ozon generiert. Man sieht also , das bei gleichbleibendem Flow des Trägergases, aber bei Änderung der Wahl des Trägergases erhebliche Unterschiede sind, bei der Konzentration des hergestellten Ozons. Dementsprechend ist ja nun die Reaktion des Ozons. Höhere Konzentration = höhere Reaktionskraft. Man sieht das bei Sauerstoff als Trägergas die Ozonkonzentration um das 3-fache höher liegt als bei trockener Luft. Umkehrschluß, es ist somit auch um das 3-fache agressiver. Das würde somit auch das Abliegen bei gleicher Menge bestätigen. Mal davon abgesehen, das ja die Einmischung auch noch mit reinspielt. Aber lassen wirs mal simpel. Da sich aber diese Konzentrationen erheblich verschieben, auf Grund nur, wenn man den Flow des Trägergases ändert. Muß man also um genaueres sagen bzw. voraussagen zu können ( wenigstens annähernd ) , die technischen Diagramme vom Hersteller haben. Hans, du kannst es doch für deinen 1 grammer auch nach vollziehen. Und weißt doch wie hoch die Konzentration schießt. Und genau deshalb vermute ich mal, das holger zur Low-Dosis kommt. Denn sonst muß man es gut händeln können. Und wenn ich sehe welch hohe Konzentrationen schon mit den 0,5 bis 1 gramm Markengeräten möglich sind, dann will ich nicht wissen was bei den Basteleien in Wirklichkeit rauskommt. Nur meißt wird da immer die Glaskugel bemüht, denn Daten die auf Fakten beruhen fehlen meißt. In unseren Teichen genügen dicke Geräte bis max. 1g mit Sauerstoff als Trägermedium. Mit Luft etwas größer. Aber die großen Größen Größen die immer in den Raum geworfen werden sind nicht notwendig. Und für Laien garnicht zugelassen. Weniger ist hier mehr. Grüßle :) [/QUOTE]
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