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<blockquote data-quote="Publius Quinctilius Varus" data-source="post: 103715" data-attributes="member: 2546"><p>Hi, </p><p></p><p></p><p></p><p>Omas - Gott hab sie seelig - Häuschen. Baujahr 1955. Damals waren die Gärten kurz nach den Hungerjahren - auch in der inneren Stadt von Münster noch darauf ausgelegt, dass man sich zu einem nicht unerheblichen Teil in Notzeiten auf die Subsitenzwirtschaft zurückziehen kann. (Ich gehe davon aus, dass ich mit dem Anbau von Kartoffeln auf dieser Gartenfläche eine 10-köpfige Familie durchbringen könnte.) Teich ist besser als Rasen mähen. Diese handtuchgroßen Gärten heutiger Neubauten kotzen mich an. </p><p></p><p></p><p></p><p>Ich will aber keine Mauern ziehen. Denke da eher an die gute alte verpönte Folie. </p><p></p><p>Einfach eine Flachzone an den großen Teich dranflanschen ist einfacher als ein eigenes Becken dafür zu bauen. Ist auch familienintern deutlich einfacher durchzudrücken. Hat aber wie oben erwähnt große funktioelle Nachteile. Daher frage ich hier, ob jemand Ideen hat, die das Praktische mit dem Nützlichen verbinden können. </p><p></p><p>Dass das ein oder andere große Problem noch auf mich zukommt, ist mir völlig klar. Hier ein kleiner Einblick in die Sorgen die mich quälen. :cry: </p><p></p><p>Die größten Kopfschmerzen macht mir, dass ich bei einem geplanten Gesamtvolumen von gut 200 Kubik beim Medikamentenkauf direkt vom Geheimdienst ins Visier genommen werde. Und meine Bank wird meine Kreditwürdigkeit von der allgemeinen Verbreitung von Karpfenkrankheiten abhängig machen. Ich will aber nur so 20-30 Karpfen halten und hoffe, dass bei dieser geringen Besatzdichte die Häufigkeit von Krankheiten deutlich geringer ist, als bei 10 Kubik-Tümpeln mit 40 Koi. Ferner sollen noch ein paar andere Arten rein, die sich um Algen (Wimpelkarpfen), Mücken (Stichlinge, Moderließchen), Teichmuscheln (Phytoplankton) und Karpfenläuse/unerwünschten Koinachwucht/Gelbrandkäfer (Barsche) kümmern. Biolgisches Gleichgewicht herstellen ist das Ziel. Und Pflege- bzw. Kostenaufwand reduzieren. </p><p></p><p>Dann das Ausbaggern. Leider kann nur ein realtiv kleiner Bagger in den Garten, wenn die Nachbarn rumzicken und ihren Zaun und die Stäucher nicht für meinen Teich opfern wollen. Und mit der Schubkarre sind das ja auch nur 6000 Ladungen <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f641.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":(" title="Frown :(" data-smilie="3"data-shortname=":(" /> </p><p></p><p>Mir graut auch noch davor, den Abraum wegzuschaffen. Will schon den Rest des Gartens als großes Hochbeet anlegen. Dann brauche ich aber riesig lange Abstützmauern. Vielleicht kommt bei jedem Toilettengang eine Schaufel Erde mit ins Klo. Mal rechnen: 200 Kubik Sandboden wiegt ca. 500 Tonnen bzw. 500.000 kg. Bei 333 g pro Klospühlung und vielleicht 12 Toilettengängen pro Tag ist das Zeug schon in 342 Jahren also im Jahr 2350 weg. :? :? :? </p><p></p><p></p><p>Nichts desto trotzdem will ich nicht so einen kleinen normalen Teich. Normal ist einfach nicht mein Ding. </p><p></p><p>Wenn also ein echter Experte hier unter euch weilt, der sich wirklich auskennt mit großen Teichen und Lust hat sich ein wenig für andere - in diesem Fall für mich - zu engagieren, dann melde er sich bitte zu einem privenen Emailverkehr per PN. Würde mich echt freuen. Dem würde ich die bisherigen Planungen mal zur kritischen Durchsicht zuschicken. </p><p></p><p>HILFE! <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f641.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":(" title="Frown :(" data-smilie="3"data-shortname=":(" /> </p><p></p><p>Varus</p><p></p><p>P.S.: Ihr mögt das jetzt für spinnert halten, aber ich werde diesen Teich bauen! Komme was wolle.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Publius Quinctilius Varus, post: 103715, member: 2546"] Hi, Omas - Gott hab sie seelig - Häuschen. Baujahr 1955. Damals waren die Gärten kurz nach den Hungerjahren - auch in der inneren Stadt von Münster noch darauf ausgelegt, dass man sich zu einem nicht unerheblichen Teil in Notzeiten auf die Subsitenzwirtschaft zurückziehen kann. (Ich gehe davon aus, dass ich mit dem Anbau von Kartoffeln auf dieser Gartenfläche eine 10-köpfige Familie durchbringen könnte.) Teich ist besser als Rasen mähen. Diese handtuchgroßen Gärten heutiger Neubauten kotzen mich an. Ich will aber keine Mauern ziehen. Denke da eher an die gute alte verpönte Folie. Einfach eine Flachzone an den großen Teich dranflanschen ist einfacher als ein eigenes Becken dafür zu bauen. Ist auch familienintern deutlich einfacher durchzudrücken. Hat aber wie oben erwähnt große funktioelle Nachteile. Daher frage ich hier, ob jemand Ideen hat, die das Praktische mit dem Nützlichen verbinden können. Dass das ein oder andere große Problem noch auf mich zukommt, ist mir völlig klar. Hier ein kleiner Einblick in die Sorgen die mich quälen. :cry: Die größten Kopfschmerzen macht mir, dass ich bei einem geplanten Gesamtvolumen von gut 200 Kubik beim Medikamentenkauf direkt vom Geheimdienst ins Visier genommen werde. Und meine Bank wird meine Kreditwürdigkeit von der allgemeinen Verbreitung von Karpfenkrankheiten abhängig machen. Ich will aber nur so 20-30 Karpfen halten und hoffe, dass bei dieser geringen Besatzdichte die Häufigkeit von Krankheiten deutlich geringer ist, als bei 10 Kubik-Tümpeln mit 40 Koi. Ferner sollen noch ein paar andere Arten rein, die sich um Algen (Wimpelkarpfen), Mücken (Stichlinge, Moderließchen), Teichmuscheln (Phytoplankton) und Karpfenläuse/unerwünschten Koinachwucht/Gelbrandkäfer (Barsche) kümmern. Biolgisches Gleichgewicht herstellen ist das Ziel. Und Pflege- bzw. Kostenaufwand reduzieren. Dann das Ausbaggern. Leider kann nur ein realtiv kleiner Bagger in den Garten, wenn die Nachbarn rumzicken und ihren Zaun und die Stäucher nicht für meinen Teich opfern wollen. Und mit der Schubkarre sind das ja auch nur 6000 Ladungen :( Mir graut auch noch davor, den Abraum wegzuschaffen. Will schon den Rest des Gartens als großes Hochbeet anlegen. Dann brauche ich aber riesig lange Abstützmauern. Vielleicht kommt bei jedem Toilettengang eine Schaufel Erde mit ins Klo. Mal rechnen: 200 Kubik Sandboden wiegt ca. 500 Tonnen bzw. 500.000 kg. Bei 333 g pro Klospühlung und vielleicht 12 Toilettengängen pro Tag ist das Zeug schon in 342 Jahren also im Jahr 2350 weg. :? :? :? Nichts desto trotzdem will ich nicht so einen kleinen normalen Teich. Normal ist einfach nicht mein Ding. Wenn also ein echter Experte hier unter euch weilt, der sich wirklich auskennt mit großen Teichen und Lust hat sich ein wenig für andere - in diesem Fall für mich - zu engagieren, dann melde er sich bitte zu einem privenen Emailverkehr per PN. Würde mich echt freuen. Dem würde ich die bisherigen Planungen mal zur kritischen Durchsicht zuschicken. HILFE! :( Varus P.S.: Ihr mögt das jetzt für spinnert halten, aber ich werde diesen Teich bauen! Komme was wolle. [/QUOTE]
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