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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 581863"><p>Dann beschreibe doch mal kurz, wie sich das Wasser bei einem Flow von 20.000 l/h in einer 300 l Tonne beruhigen soll (siehe oben was ich beschrieben habe). Zeige, wie du so eine schöne Bürstenkammerstrecke wie vom Kammerer beschrieben in eine Regentonne mit einem 80iger Durchmesser installieren möchtest.</p><p></p><p>P.S.: Ich halte grundsätzlich wenig von Bürstenfiltern als alleinigem mechanischer Filter, da die Kacke dort - wenn auch aerob - vor sich hinkompostiert. Die während der Kompostierung abgegebenen Stoffe muss man dann über Frischwasser wieder ausspülen. Und wenn man dann 25% Wasserwechsel pro Woche macht bei einem 50 m³ Teich sind das im Jahr 650 m³. Bei 2 Euro pro Liter macht das € 1.300 im Jahr allein für Wasser. Ich wechsele nur sehr wenig Wasser. Dafür filtere ich das Wasser sehr fein mechanisch, habe reichlich Biologie und über den Pflanzenfilter regeneriere ich das Wasser. NO3 ca. 1 mg (Trinkwasser bei uns 10 mg), PO4 weniger als 0,05 mg/l. Auch der KH bleibt stabil bei 3. Bei mit kommt aus dem Filterrücklauf weit besseres Wasser als auf der Trinkwasserleitung (ok, Keimdruck ist sicher nicht Trinkwasserqualität(Kolonienzahl 0). Logo) </p><p></p><p>Wenn man so viel wechselt ist der Teich im Sommer immer ein Stück kühler als er sein müsste. Aus der Leitung kommt das Wasser ja mit ca. 10 Grad.</p><p></p><p>Ich gehe nur meinen Weg und beschreibe den hier. Aber jeder kann das genau so machen, wie er das möchte!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 581863"] Dann beschreibe doch mal kurz, wie sich das Wasser bei einem Flow von 20.000 l/h in einer 300 l Tonne beruhigen soll (siehe oben was ich beschrieben habe). Zeige, wie du so eine schöne Bürstenkammerstrecke wie vom Kammerer beschrieben in eine Regentonne mit einem 80iger Durchmesser installieren möchtest. P.S.: Ich halte grundsätzlich wenig von Bürstenfiltern als alleinigem mechanischer Filter, da die Kacke dort - wenn auch aerob - vor sich hinkompostiert. Die während der Kompostierung abgegebenen Stoffe muss man dann über Frischwasser wieder ausspülen. Und wenn man dann 25% Wasserwechsel pro Woche macht bei einem 50 m³ Teich sind das im Jahr 650 m³. Bei 2 Euro pro Liter macht das € 1.300 im Jahr allein für Wasser. Ich wechsele nur sehr wenig Wasser. Dafür filtere ich das Wasser sehr fein mechanisch, habe reichlich Biologie und über den Pflanzenfilter regeneriere ich das Wasser. NO3 ca. 1 mg (Trinkwasser bei uns 10 mg), PO4 weniger als 0,05 mg/l. Auch der KH bleibt stabil bei 3. Bei mit kommt aus dem Filterrücklauf weit besseres Wasser als auf der Trinkwasserleitung (ok, Keimdruck ist sicher nicht Trinkwasserqualität(Kolonienzahl 0). Logo) Wenn man so viel wechselt ist der Teich im Sommer immer ein Stück kühler als er sein müsste. Aus der Leitung kommt das Wasser ja mit ca. 10 Grad. Ich gehe nur meinen Weg und beschreibe den hier. Aber jeder kann das genau so machen, wie er das möchte! [/QUOTE]
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