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<blockquote data-quote="Scubi" data-source="post: 517023" data-attributes="member: 11030"><p>Ich möchte hier ganz kurz etwas OT gehen, weil der ein oder andere mich wegen der Umweltpolizei ja etwas ausgelacht hat.</p><p></p><p>Wie der Zufall das so will, rief mich heute jemand an, der ein Haus gekauft hat. Bei umbauten an seinem Haus wurde eine Abwasserleitung beschädigt.</p><p></p><p>Ordentlich wie er ist, hat er bei den Versorgungsbetrieben angefragt, wie er vorgehen muß.</p><p></p><p>Die Versorgungsbetriebe stellten den Schaden fest und nutzten die Gelegenheit zu Prüfen ob der Eigentümer denn auch Regen- und Abwasser getrennt hat.</p><p></p><p>Heraus kam, dass die Regenleitung ins Abwasser führte. Die Quittung für sein eigentlich korrektes Vorgehen war, dass Ihm die Versorgungsbetriebe eine Strafe von 3.000 € androhten, wenn er das Regenwasser innerhalb einer sehr kurz gesetzten Frist nicht vom Abwasser trennt.</p><p></p><p>Der arme Mann kann meiner Meinung nichts dafür, dass das Regenwasser nicht vom Abwasser getrennt ist, denn sein Vorbesitzer hat es wissentlich oder unwissentlich versäumt zu trennen.</p><p>Dem neuen Hausbesitzer steht aber eine Menge an Kosten und grauer Haare ins Haus, wenn er die Frist nicht einhält.</p><p></p><p><strong>Hier geht es nur um das Einleiten von Regenwasser in eine Abwasserleitung. </strong>Der arme Kerl muss jetzt entweder in Eigenregie seine Regenwasserleitung umschliessen oder das ganze von einer Firma umschliessen lassen, wenn er nicht selber in der Lage ist. Kosten entstehen Ihm so oder so.</p><p>Wie gesagt, es handelt sich nur um Regenwasser. Was einem bei einem ungnädigen Nachbarn passieren kann wenn man ein unzugelassenes Mittel anwendet habe ich ja schon geschildert. Und das war kein Witz, sondern eine nett gemeinte Warnung. </p><p><strong></strong></p><p><strong>Trotzdem bin ich der Meinung, jeder soll machen wie er mag</strong>. Jeder muss sich nur seines Handelns bewußt sein.</p><p></p><p>Leider konnte ich dem armen Mann nicht helfen, denn es handelt sich um eine rein Privatrechtliche Geschichte. Er muss also gegen seinen Vorbesitzer klagen, da die Versorgungsbetriebe nicht verpflichtet sind, jeden Hausanschluss auf korrekten Umschluss zu untersuchen.</p><p></p><p>Wird aber ein Fehlumschluss festgestellte, dann kann das richtig teuer werden.</p><p><strong></strong></p><p><strong>Und nochmals, es handelt sich nur um Regenwasser.</strong></p><p></p><p>Gruß Alois</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Scubi, post: 517023, member: 11030"] Ich möchte hier ganz kurz etwas OT gehen, weil der ein oder andere mich wegen der Umweltpolizei ja etwas ausgelacht hat. Wie der Zufall das so will, rief mich heute jemand an, der ein Haus gekauft hat. Bei umbauten an seinem Haus wurde eine Abwasserleitung beschädigt. Ordentlich wie er ist, hat er bei den Versorgungsbetrieben angefragt, wie er vorgehen muß. Die Versorgungsbetriebe stellten den Schaden fest und nutzten die Gelegenheit zu Prüfen ob der Eigentümer denn auch Regen- und Abwasser getrennt hat. Heraus kam, dass die Regenleitung ins Abwasser führte. Die Quittung für sein eigentlich korrektes Vorgehen war, dass Ihm die Versorgungsbetriebe eine Strafe von 3.000 € androhten, wenn er das Regenwasser innerhalb einer sehr kurz gesetzten Frist nicht vom Abwasser trennt. Der arme Mann kann meiner Meinung nichts dafür, dass das Regenwasser nicht vom Abwasser getrennt ist, denn sein Vorbesitzer hat es wissentlich oder unwissentlich versäumt zu trennen. Dem neuen Hausbesitzer steht aber eine Menge an Kosten und grauer Haare ins Haus, wenn er die Frist nicht einhält. [b]Hier geht es nur um das Einleiten von Regenwasser in eine Abwasserleitung. [/b]Der arme Kerl muss jetzt entweder in Eigenregie seine Regenwasserleitung umschliessen oder das ganze von einer Firma umschliessen lassen, wenn er nicht selber in der Lage ist. Kosten entstehen Ihm so oder so. Wie gesagt, es handelt sich nur um Regenwasser. Was einem bei einem ungnädigen Nachbarn passieren kann wenn man ein unzugelassenes Mittel anwendet habe ich ja schon geschildert. Und das war kein Witz, sondern eine nett gemeinte Warnung. [b] Trotzdem bin ich der Meinung, jeder soll machen wie er mag[/b]. Jeder muss sich nur seines Handelns bewußt sein. Leider konnte ich dem armen Mann nicht helfen, denn es handelt sich um eine rein Privatrechtliche Geschichte. Er muss also gegen seinen Vorbesitzer klagen, da die Versorgungsbetriebe nicht verpflichtet sind, jeden Hausanschluss auf korrekten Umschluss zu untersuchen. Wird aber ein Fehlumschluss festgestellte, dann kann das richtig teuer werden. [b] Und nochmals, es handelt sich nur um Regenwasser.[/b] Gruß Alois [/QUOTE]
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