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<blockquote data-quote="Biba" data-source="post: 550920" data-attributes="member: 9526"><p>Eigentlich ist das Internet aber eine tolle Möglichkeit Fischis zu zeigen. Und es gibt viele wie mich, die nicht -übertrieben gesagt- von München nach Kiel fahren wollen um nen Fisch zu kaufen, nur weil der Händler dort genau das hat was man will. </p><p></p><p>Mir hilft es nix, wenn ich meinen Wunschkoi lokal bei den Händlern (100km Radius) nicht finden kann und dann nach X zeitraubenden Versuchen aufgebe. Online ist die Vorselektion eine prima Sache und man kann sich auf wenige Ziele konzentrieren.</p><p></p><p>Meine Idee beides sinnvoll und Tiergerecht zu verbinden wäre mal, unrein und ins blaue gedacht, folgendes:</p><p></p><p>Generell darf ein Privatmensch ohne Sachkunde und Ausrüstung (Verpackung+O2) keinen Fisch mehr per Versand empfangen. Jeder Fisch muss zum Händler geliefert werden (optimiert evtl. auch die Logistik und Transportzeiten der Koi). </p><p></p><p>Dort prüft der Händler fachlich und der Verbraucher sachlich seinen Fisch. Wenn alle Einverstanden sind, kann der Fisch zum Kunden. Der Händler liefert den Fisch aus und sorgt für ein fachgerechtes Einsetzen in den Teich bzw. in die Eingewöhungsquarantäne. Für diese Leistung wird ein pauschales Entgelt + Fahrtstrecke zu entrichten sein. Kunden mit einem 'Koiführerschein' dürfen Ihre Fische auch selbst mit nach Hause nehmen. Damit werden auch mal die teils nicht Tier gerechten Pfützen gegen ahnungslose Baumarktkäufer geschützt.</p><p></p><p>Vielleicht entwickelt sich daraus auch eine Art Dachverband, bei dem ein Verkäufer den Transport anmeldet und dieser dann einen angehörigen Händler heraussucht und den Auftrag zwischen allen vermittelt und der auch die Termine abgleicht, als auch den eigentlichen Transport organisiert.</p><p></p><p>Vorteile</p><p>-Keine Rückabwicklungsmöglichkeit weil "gefällt mir nun doch nicht" "ober "mag nicht mehr"</p><p>-Versender wird tunlichst drauf achten, nur Top gesunde Fische an den Händlerkollegen zu versenden</p><p>- Ständige Fachkenntnis im Umgang und Handhabung bis zum Teich</p><p>- Keine Fische die ständig mal dort mal dahin verschickt werden</p><p>- Damit das Fernabsatzgesetz nicht mehr greift, wird der Kaufvertrag letztlich immer mit dem Vor-Ort-Händler gemacht. Ein solcher Kauf ist dann für den Verbraucher auch bindend. Ausnahmen bei zB manipulierten Bildern, Krankheiten etc. sollten natürlich drin sein. </p><p></p><p></p><p>Natürlich macht das Mehrarbeit, aber bei rückläufigen Zahlen, wie von Chris beschrieben, sollte es denen letztlich egal woher ihre Kunden kommen. Sie arbeiten es ja auch nicht umsonst ab.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Biba, post: 550920, member: 9526"] Eigentlich ist das Internet aber eine tolle Möglichkeit Fischis zu zeigen. Und es gibt viele wie mich, die nicht -übertrieben gesagt- von München nach Kiel fahren wollen um nen Fisch zu kaufen, nur weil der Händler dort genau das hat was man will. Mir hilft es nix, wenn ich meinen Wunschkoi lokal bei den Händlern (100km Radius) nicht finden kann und dann nach X zeitraubenden Versuchen aufgebe. Online ist die Vorselektion eine prima Sache und man kann sich auf wenige Ziele konzentrieren. Meine Idee beides sinnvoll und Tiergerecht zu verbinden wäre mal, unrein und ins blaue gedacht, folgendes: Generell darf ein Privatmensch ohne Sachkunde und Ausrüstung (Verpackung+O2) keinen Fisch mehr per Versand empfangen. Jeder Fisch muss zum Händler geliefert werden (optimiert evtl. auch die Logistik und Transportzeiten der Koi). Dort prüft der Händler fachlich und der Verbraucher sachlich seinen Fisch. Wenn alle Einverstanden sind, kann der Fisch zum Kunden. Der Händler liefert den Fisch aus und sorgt für ein fachgerechtes Einsetzen in den Teich bzw. in die Eingewöhungsquarantäne. Für diese Leistung wird ein pauschales Entgelt + Fahrtstrecke zu entrichten sein. Kunden mit einem 'Koiführerschein' dürfen Ihre Fische auch selbst mit nach Hause nehmen. Damit werden auch mal die teils nicht Tier gerechten Pfützen gegen ahnungslose Baumarktkäufer geschützt. Vielleicht entwickelt sich daraus auch eine Art Dachverband, bei dem ein Verkäufer den Transport anmeldet und dieser dann einen angehörigen Händler heraussucht und den Auftrag zwischen allen vermittelt und der auch die Termine abgleicht, als auch den eigentlichen Transport organisiert. Vorteile -Keine Rückabwicklungsmöglichkeit weil "gefällt mir nun doch nicht" "ober "mag nicht mehr" -Versender wird tunlichst drauf achten, nur Top gesunde Fische an den Händlerkollegen zu versenden - Ständige Fachkenntnis im Umgang und Handhabung bis zum Teich - Keine Fische die ständig mal dort mal dahin verschickt werden - Damit das Fernabsatzgesetz nicht mehr greift, wird der Kaufvertrag letztlich immer mit dem Vor-Ort-Händler gemacht. Ein solcher Kauf ist dann für den Verbraucher auch bindend. Ausnahmen bei zB manipulierten Bildern, Krankheiten etc. sollten natürlich drin sein. Natürlich macht das Mehrarbeit, aber bei rückläufigen Zahlen, wie von Chris beschrieben, sollte es denen letztlich egal woher ihre Kunden kommen. Sie arbeiten es ja auch nicht umsonst ab. [/QUOTE]
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