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<blockquote data-quote="ingo111" data-source="post: 303019" data-attributes="member: 6369"><p><strong>Sandfilter im Koiteich</strong></p><p></p><p>Hallo,</p><p></p><p>obwohl mehr oder weniger "Anfänger", erlaube ich mir mal ein paar Kommentare:</p><p></p><p>Nach wie vor und wie schon an anderer Stelle angemerkt, finde ich es absolut Schei..., wenn jemand, der hier etwas schreibt, gleich niedergemacht wird, und das ist so (leider). Seine Kommentar kann man auch höflicher abgeben, vor allem, wenn man die Gegebenheiten nicht wirklich kennt. Das zieht sich leider durch alle Themen, mal ist der Teich zu klein, mal der Filter Mist und so weiter und so weiter. </p><p>Wenn Dieter schreibt, das die Wasserwerte OK sind, warum soll ich ihm das nicht glauben und klar ist sein Teich. Also erstmal Ziel erreicht.</p><p></p><p>Zum Sandfilter:</p><p>mein Teich hat ca. 30.000L und wurde anfänglich mit einen Sand- und Pflanzenfilter betrieben und ..... es hat sehr gut funktioniert!</p><p>Ich konnte mit einem Blick in den Teich schauen, was mein BA macht und das bei 1,8m Tiefe. Ich habe Teiche mit Trommlern gesehen, da ging das nicht!</p><p>Aber dann kam, was kommen musste - mehr und mehr Koi's. Ich bin noch weit entfernt vom Überbesatz, aber dennoch hat das Filtersystem so nicht mehr funktioniert.</p><p>Der Haken ist der Fischkot. Für sowas (in größeren Mengen) ist ein Sandfilter nicht geeignet. Die Pumpe und der Filter holen zwar alles raus, aber der Kot wird beim Rückspülen nicht mit (oder nur in geringen Mengen) entfernt, weil er vermutlich zu schwer ist. Schwebeteilchen, Schwebealgen - kein Thema, aber der Kot bleibt drin. Das habe ich selbst erfahren müssen, als ich 4 Wochen nach dem Sandwechsel wieder einen erhöhten Druck am Filter hatte und nachgeschaut habe. Die obersten 5 cm der Sandschicht waren einfach nur fast reine Schei... .</p><p></p><p>Fazit: einen Teich bis zu einer bestimmten Größe mit einem eher geringen Fischbesatz kann man mit einem Sandfilter (mit anschließender Biologie) durchaus betreiben. Kaum etwas filtert die Schwebeteilchen besser raus als Sand. Bedenklich sind dann aber auch die Stromkosten. Ne 8m3 Speckpumpe zieht mal eben 600W! Aber wer damit leben kann ...!</p><p>Und sicher ist auch, das ich einen Teich, egal wie gross, mit einem Sandfilter nicht klar bekomme und auch keine guten Wasserwerte habe, wenn der Besatz eher an der oberen Grenze liegt.</p><p>Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, wie er filtert. Unter dem Strich zählt nur das Ergebnis, also Wasserwerte und Sicht auf die Koi.</p><p></p><p>bis dahin</p><p></p><p>Ingo</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ingo111, post: 303019, member: 6369"] [b]Sandfilter im Koiteich[/b] Hallo, obwohl mehr oder weniger "Anfänger", erlaube ich mir mal ein paar Kommentare: Nach wie vor und wie schon an anderer Stelle angemerkt, finde ich es absolut Schei..., wenn jemand, der hier etwas schreibt, gleich niedergemacht wird, und das ist so (leider). Seine Kommentar kann man auch höflicher abgeben, vor allem, wenn man die Gegebenheiten nicht wirklich kennt. Das zieht sich leider durch alle Themen, mal ist der Teich zu klein, mal der Filter Mist und so weiter und so weiter. Wenn Dieter schreibt, das die Wasserwerte OK sind, warum soll ich ihm das nicht glauben und klar ist sein Teich. Also erstmal Ziel erreicht. Zum Sandfilter: mein Teich hat ca. 30.000L und wurde anfänglich mit einen Sand- und Pflanzenfilter betrieben und ..... es hat sehr gut funktioniert! Ich konnte mit einem Blick in den Teich schauen, was mein BA macht und das bei 1,8m Tiefe. Ich habe Teiche mit Trommlern gesehen, da ging das nicht! Aber dann kam, was kommen musste - mehr und mehr Koi's. Ich bin noch weit entfernt vom Überbesatz, aber dennoch hat das Filtersystem so nicht mehr funktioniert. Der Haken ist der Fischkot. Für sowas (in größeren Mengen) ist ein Sandfilter nicht geeignet. Die Pumpe und der Filter holen zwar alles raus, aber der Kot wird beim Rückspülen nicht mit (oder nur in geringen Mengen) entfernt, weil er vermutlich zu schwer ist. Schwebeteilchen, Schwebealgen - kein Thema, aber der Kot bleibt drin. Das habe ich selbst erfahren müssen, als ich 4 Wochen nach dem Sandwechsel wieder einen erhöhten Druck am Filter hatte und nachgeschaut habe. Die obersten 5 cm der Sandschicht waren einfach nur fast reine Schei... . Fazit: einen Teich bis zu einer bestimmten Größe mit einem eher geringen Fischbesatz kann man mit einem Sandfilter (mit anschließender Biologie) durchaus betreiben. Kaum etwas filtert die Schwebeteilchen besser raus als Sand. Bedenklich sind dann aber auch die Stromkosten. Ne 8m3 Speckpumpe zieht mal eben 600W! Aber wer damit leben kann ...! Und sicher ist auch, das ich einen Teich, egal wie gross, mit einem Sandfilter nicht klar bekomme und auch keine guten Wasserwerte habe, wenn der Besatz eher an der oberen Grenze liegt. Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, wie er filtert. Unter dem Strich zählt nur das Ergebnis, also Wasserwerte und Sicht auf die Koi. bis dahin Ingo [/QUOTE]
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