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<blockquote data-quote="kontinent4" data-source="post: 304372" data-attributes="member: 7598"><p><strong>Es gibt viele Ursachen für die genanntnen Probleme....</strong></p><p></p><p>Hallo,</p><p></p><p>Danke für die Kommentare von Jürgen. Die finde ich sehr sachlich und nachvollziehbar. Wer seinen Teich auf der genannten Homepage sieht, erkennt auch eine recht ausgetüfftelte Reinigungstechnik, die offenbar seine Erwartungen erfüllt. Das muss ich neidlos anerkennen.</p><p></p><p>Überbesatz - klar, das sollte natürlich berücksichtigt werden. Deshalb habe ich auch die Anzahl der Kois angegeben. Bei 5 m³ pro Koi liegen wir locker unter dem Schwellenwert von Überbesatz und das wird aus so bleiben, da wir mit "unserer" sehr kostengünstigen Technik keinen größeren Aufwand betreiben wollen.</p><p></p><p>Zum Schluss ein Danke zum unterstützenden Kommentar von Ingo.</p><p></p><p>Bisher ist bei unserem recht geringen Besatz kein Problem mit einer unzureichenden Filterrückspülung aufgefallen. Ich denke, dass er die Zusammenhänge zwischen guter Pumpe und Sandfilterqualität=Aufbau/Hydraulik schon kennt und da auch ein Problem liegen könnte. Sind die Ablagerungen im oberen Bereich des Sandfilters auch sicher Kot der Fische oder sind es Bakterien? Ich habe zwar geschrieben, dass die biologische Reinigung durch einen Sandfilter vernachlässigbar ist, weil die Verweilzeit zu gering ist und sich oft keine oder nicht ausreichenden Bakterienflächen zum Abbau der organischen Inhaltsstoffe (so kann man Kot auch beschreiben) bilden, eben weil eine gute Rückspülung dies weitgehend verhindern soll. Ich werde demnächst meinen Filter aufmachen und nachsehen, wie es drinnen ausschaut. Biofilterflächen sehen auch nicht immer schön aus, hierzu eine kleine Story. In einem Hotelkomplex in der Karibik hatten wir eine Kompaktanlage zur Abwasserreinigung besichtigt (bin Abwasseringenieur, s.o. - und nochmal, die mechanischen und biologischen Prinzipien zur Reinigung von "Abwasser" aus Koiteichen sind ähnlich, insbesondere, wenn sie nahe am Überbesatz liegen). Der Gärtner, der für den Betrieb der Anlage zuständig und hierfür natürlich nicht ausgebildet war, zeigte uns voller Stolz, wie sauber er die BioDiscs gehalten hat. Das sind im Abwasser rotierende Scheibentauchkörper, und auf den Scheiben wachsen die Bakterienkulturen, die für ihn sehr unansehnlich waren und die er so gut wie's ging entfernte - und damit war die Anlage wirkungslos <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile :)" data-smilie="1"data-shortname=":)" />.</p><p></p><p>Viele Grüße</p><p>Josef</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="kontinent4, post: 304372, member: 7598"] [b]Es gibt viele Ursachen für die genanntnen Probleme....[/b] Hallo, Danke für die Kommentare von Jürgen. Die finde ich sehr sachlich und nachvollziehbar. Wer seinen Teich auf der genannten Homepage sieht, erkennt auch eine recht ausgetüfftelte Reinigungstechnik, die offenbar seine Erwartungen erfüllt. Das muss ich neidlos anerkennen. Überbesatz - klar, das sollte natürlich berücksichtigt werden. Deshalb habe ich auch die Anzahl der Kois angegeben. Bei 5 m³ pro Koi liegen wir locker unter dem Schwellenwert von Überbesatz und das wird aus so bleiben, da wir mit "unserer" sehr kostengünstigen Technik keinen größeren Aufwand betreiben wollen. Zum Schluss ein Danke zum unterstützenden Kommentar von Ingo. Bisher ist bei unserem recht geringen Besatz kein Problem mit einer unzureichenden Filterrückspülung aufgefallen. Ich denke, dass er die Zusammenhänge zwischen guter Pumpe und Sandfilterqualität=Aufbau/Hydraulik schon kennt und da auch ein Problem liegen könnte. Sind die Ablagerungen im oberen Bereich des Sandfilters auch sicher Kot der Fische oder sind es Bakterien? Ich habe zwar geschrieben, dass die biologische Reinigung durch einen Sandfilter vernachlässigbar ist, weil die Verweilzeit zu gering ist und sich oft keine oder nicht ausreichenden Bakterienflächen zum Abbau der organischen Inhaltsstoffe (so kann man Kot auch beschreiben) bilden, eben weil eine gute Rückspülung dies weitgehend verhindern soll. Ich werde demnächst meinen Filter aufmachen und nachsehen, wie es drinnen ausschaut. Biofilterflächen sehen auch nicht immer schön aus, hierzu eine kleine Story. In einem Hotelkomplex in der Karibik hatten wir eine Kompaktanlage zur Abwasserreinigung besichtigt (bin Abwasseringenieur, s.o. - und nochmal, die mechanischen und biologischen Prinzipien zur Reinigung von "Abwasser" aus Koiteichen sind ähnlich, insbesondere, wenn sie nahe am Überbesatz liegen). Der Gärtner, der für den Betrieb der Anlage zuständig und hierfür natürlich nicht ausgebildet war, zeigte uns voller Stolz, wie sauber er die BioDiscs gehalten hat. Das sind im Abwasser rotierende Scheibentauchkörper, und auf den Scheiben wachsen die Bakterienkulturen, die für ihn sehr unansehnlich waren und die er so gut wie's ging entfernte - und damit war die Anlage wirkungslos :). Viele Grüße Josef [/QUOTE]
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