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<blockquote data-quote="kontinent4" data-source="post: 304567" data-attributes="member: 7598"><p>Hallo Münsteraner!</p><p></p><p>Bezieht sich dein Kommentar auf meine Ausführungen zu Drucksandfilter + Pflanzenklärung auf der vorherigen Seite? Ich sehe aber keine 600 W, die ich erwähnt habe. Die max. Leistungsaufnahme der Speckpumpe liegt bei ca. 600 W, richtig - aber dies ist unerheblich, denn so wie in dem Bild unten sieht bei meinen örtlichen Gegebenheiten die vereinfachte Kostenvergleichsrechnung aus (ohne Abschreibungen, keine Stromkosten für die Vergleichssysteme, was meine Lösung wirtschaftlicher machen würde etc.). </p><p></p><p>Die "Mehrkosten" sind die Differenzkosten, die sich bei meinem geringen Invest (1000€) gegenüber Top-Anlagen ergeben (z.B. der erwähnte Trommelfilter Edelstahl, mit Vorklärung, Pumpen, Steuerung etc), also ein System, das einen spürbaren (!) Mehrwert bringen soll, was man hier in diesen Foren so liest. Ich habe mal 3 unterschiedliche Kosten hierfür angenommen. Wie man leicht sieht, sind die Eingangswerte eher auf der sicheren Seite und berücksichtigen die Zukunft, z.B. zahlen wir derzeit 21 statt 25 cent/kWh, der Wirkungsgrad ist mit 0.6 für eine Speckpumpe recht moderat, die mittlere Druck-/Förderhöhe berücksichtigt Filterspülungen alle 2-3 Tage (ich habe die Werte am Manometer des Filters abgelesen) etc.</p><p></p><p>Fazit: Die Wirtschaftlickeit der Topsysteme wird sich in meinem Fall erst in weiter Zukunft ergeben, so dass ich mich sehr entspannt zurücklehnen kann um zu sehen, was ich vielleicht irgendwan mal anders machen werde.</p><p></p><p>Viele Grüße</p><p>Josef</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="kontinent4, post: 304567, member: 7598"] Hallo Münsteraner! Bezieht sich dein Kommentar auf meine Ausführungen zu Drucksandfilter + Pflanzenklärung auf der vorherigen Seite? Ich sehe aber keine 600 W, die ich erwähnt habe. Die max. Leistungsaufnahme der Speckpumpe liegt bei ca. 600 W, richtig - aber dies ist unerheblich, denn so wie in dem Bild unten sieht bei meinen örtlichen Gegebenheiten die vereinfachte Kostenvergleichsrechnung aus (ohne Abschreibungen, keine Stromkosten für die Vergleichssysteme, was meine Lösung wirtschaftlicher machen würde etc.). Die "Mehrkosten" sind die Differenzkosten, die sich bei meinem geringen Invest (1000€) gegenüber Top-Anlagen ergeben (z.B. der erwähnte Trommelfilter Edelstahl, mit Vorklärung, Pumpen, Steuerung etc), also ein System, das einen spürbaren (!) Mehrwert bringen soll, was man hier in diesen Foren so liest. Ich habe mal 3 unterschiedliche Kosten hierfür angenommen. Wie man leicht sieht, sind die Eingangswerte eher auf der sicheren Seite und berücksichtigen die Zukunft, z.B. zahlen wir derzeit 21 statt 25 cent/kWh, der Wirkungsgrad ist mit 0.6 für eine Speckpumpe recht moderat, die mittlere Druck-/Förderhöhe berücksichtigt Filterspülungen alle 2-3 Tage (ich habe die Werte am Manometer des Filters abgelesen) etc. Fazit: Die Wirtschaftlickeit der Topsysteme wird sich in meinem Fall erst in weiter Zukunft ergeben, so dass ich mich sehr entspannt zurücklehnen kann um zu sehen, was ich vielleicht irgendwan mal anders machen werde. Viele Grüße Josef [/QUOTE]
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