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Nachricht: <blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 13748" data-source="post: 601621">Bernd, im Eingangspost fragst Du, welche Verfahren sicher sind bzw. welche hier verwendet werden. Anscheinend bist Du aber hoch zufrieden mit Deinem Tröpfchentest und möchtest gar keine differenzierte Rückmeldung auf Deine Frage. Muss man nicht verstehen.Ich habe den von Dir genannten Test probiert und in dem Sinne kein Problem, eher (m)eine Unsicherheit. In der englischen Anleitung war das ja entsprechend  beschrieben. Dass sich die Anleitungen unterscheiden, wird bei Dir nicht anders sein?Die Bestimmung des gelösten Sauerstoffs scheint allgemein (über Tröpfchentests) komplizierter/aufwändiger zu sein als bei KH oder GH beispielsweise. Damit steigt auch die Chance, etwas falsch zu machen.Bei den meisten Tröpfchentests für Sauerstoff darf man keine Luftblasen einschließen. Die Messbehälter werden überfüllt, so dass keine Luftblasen zurück bleiben können. Bei Pondlab gilt das anscheinend nur bei der Probenentnahme, beim hinzugeben der Tröfchen und auf den Kopf stellen bzw. schütteln der Probe dann nicht mehr? Wenn Du wie angegeben mit der Pipette 1ml entnimmst, anschließend die 5+8 Tropfen hinzu gibst und verschraubst, ist Luft drin.Das gilt übrigens auch für die Messung mit dem Hanna Photometer. Auch da braucht es immerhin 3 Reagenzien und ein sehr stringentes Vorgehen (Vergl. Anleitung), bei dem Luftblasen vermieden werden müssen. Ist auch irgendwie logisch?Vielleicht ist eine Sauerstoff-Sonde (für mich) doch die bessere Wahl, da vermeintlich einfacher in der Anwendung (Ich hätte noch keine). Nur ist das m.E die teuerste Alternative und ich denke, ich brauche die permanente Messung nicht wirklich.</blockquote>

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