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<blockquote data-quote="frank41542" data-source="post: 66870" data-attributes="member: 1539"><p>Hi,</p><p></p><p>wir haben in 2004 und 2005 unsere gesamten Fischbestand verloren. Übrig geblieben sind nur zwei kl. Goldfische, ein Signalkrebs (der aber auch eine Scheere verloren hat) und 1000 kleine Bitterfische, Moderlieschen und Co. Verlust: 12 Koi, 18 Goldorfen, 4 gr. Weiße Amuren, 9 Sterlets, di. Goldfische, Schleierschwänze und Nasen. Die Täter konnten nie ermittelt werden. Unwahrscheinlich dass die bei uns reichlich vorhandenen Graureiher alleine verantwortlich sind, da selbst die alten 50cm langen Kois irgendwann verschwunden waren und die sind meines Erachtens zu groß und zu kräftig für die Vögel. Außerdem war der alte Teich noch sehr groß, 1,60m tief und dicht bewachsen ... das hat immer gereicht um den Fischbestand über viele Jahre stabil zu halten.</p><p></p><p>Wir haben daraufhin den Teich zugebagert und bis zum Frühjahr 2007 so gelassen. Zufällig entdeckten wir bei Freunden eine "Warnsystem" für Fische, das ein Elektrotechniker in der Gegend in Kleinserie für Freunde und auf Empfehlung baut. Wir haben ermtigt von dieser Lösung drei neue Teiche mit einem künstlichen Bach gebaut und inzwischen sehr gute Erfahrungen mit dem System und in diesem Jahr erstmal (nach Zählung vor der Überwinterung) keine Fische mehr verloren, so dass wir unserem "Test-Koi" nächsten Frühling wieder ein paar Kameraden suchen werden.</p><p></p><p>Das System funktioniert mit einer Warnsonde im Wasser, die den Weberschen Apparat der Fische anspricht (Schrecksignal), einem bewegungsabhängigen Oberflächenlicht sowie einem Wechselton und einer Turbine die bei Auslösung einen starken Wasserregn erzeugt. Ente, Reier und Nachbars-Katze waren absolut un-amüsiert und haben uns die "Freundschaft" gekündigt. Frosch und Fischen hingegen geht es gut! <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":-)" title="Smile :-)" data-smilie="1"data-shortname=":-)" /></p><p></p><p>Je nachdem wie schreckhaft die Biester sind, könnte es vielleicht auch klappen?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="frank41542, post: 66870, member: 1539"] Hi, wir haben in 2004 und 2005 unsere gesamten Fischbestand verloren. Übrig geblieben sind nur zwei kl. Goldfische, ein Signalkrebs (der aber auch eine Scheere verloren hat) und 1000 kleine Bitterfische, Moderlieschen und Co. Verlust: 12 Koi, 18 Goldorfen, 4 gr. Weiße Amuren, 9 Sterlets, di. Goldfische, Schleierschwänze und Nasen. Die Täter konnten nie ermittelt werden. Unwahrscheinlich dass die bei uns reichlich vorhandenen Graureiher alleine verantwortlich sind, da selbst die alten 50cm langen Kois irgendwann verschwunden waren und die sind meines Erachtens zu groß und zu kräftig für die Vögel. Außerdem war der alte Teich noch sehr groß, 1,60m tief und dicht bewachsen ... das hat immer gereicht um den Fischbestand über viele Jahre stabil zu halten. Wir haben daraufhin den Teich zugebagert und bis zum Frühjahr 2007 so gelassen. Zufällig entdeckten wir bei Freunden eine "Warnsystem" für Fische, das ein Elektrotechniker in der Gegend in Kleinserie für Freunde und auf Empfehlung baut. Wir haben ermtigt von dieser Lösung drei neue Teiche mit einem künstlichen Bach gebaut und inzwischen sehr gute Erfahrungen mit dem System und in diesem Jahr erstmal (nach Zählung vor der Überwinterung) keine Fische mehr verloren, so dass wir unserem "Test-Koi" nächsten Frühling wieder ein paar Kameraden suchen werden. Das System funktioniert mit einer Warnsonde im Wasser, die den Weberschen Apparat der Fische anspricht (Schrecksignal), einem bewegungsabhängigen Oberflächenlicht sowie einem Wechselton und einer Turbine die bei Auslösung einen starken Wasserregn erzeugt. Ente, Reier und Nachbars-Katze waren absolut un-amüsiert und haben uns die "Freundschaft" gekündigt. Frosch und Fischen hingegen geht es gut! :-) Je nachdem wie schreckhaft die Biester sind, könnte es vielleicht auch klappen? [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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