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Nachricht: <blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 12158" data-source="post: 569908">Ein Bekannter von mir hatte dieses Phänomen auch.er hat sich dafür entschieden hinter seinem bewegten noch eine Wand statisches Helix zu packen und vor die Pumpen nochmal Japanmatten. Es soll sich dadurch gebessert haben.Diese Diskussion zu den Schwebeteilchen kam ja schon öfter auf in den Foren. Fakt ist, dass die umherwirbelden Helix sich gegeneinander reiben und der Abrieb dann wieder im Teich landet, wenn die Helixkammer der letzte Part in der Filterkette ist. Den einen stört es mehr, den anderen weniger.Statische Helixkammern binden auch kleine Schwebepartikel eher. Statisches Helix benötigt allerdings gute Vorfilter. Alles was sich dann noch an Biomasse in der Helixpackung abgesetzt wird entweder zersetzt oder sedimentiert. Die Sedimentation und die Thematik der Dreck- und Gammelecken solcher Filter ist allerdings auch umstritten. Ich durfte einen Teichbesitzer besuchen, der ausschließlich statisches Helix verwendet. Einen seiner Helixtürme hat er nach mehreren Jahren zerlegt für eine Vergrößerung. Laut seiner Aussage gab es keine große Schlammpackung oder ähnliche stinkende Ablagerungen. Da man die statischen Filter allerdings nur sehr aufwendig entleeren kann zur Reinigung, würde ich persönlich nicht ohne Bodenablauf arbeiten. Diesen könnte man einfach zur Sicherheit öffnen und von oben durchspülen, was die Sache erheblich vereinfacht. Alternativ eine Medienauflage einbauen und eine feste Tauchpumpe die man anschmeißen kann.Deine Idee mit den Japanmatten halte ich auch für anwendbar. Selber baue ich gerade so eine Filterkammer in der dem bewegten Helix eine Packung Japanmatten folgt.</blockquote>

Verifizierung: Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...