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Schwimmteich mit Beadfilter
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<blockquote data-quote="ThorstenC" data-source="post: 579565" data-attributes="member: 8265"><p>Ursache und Wirkung....</p><p></p><p>Kies in den "Pflanzzonen" setzt sich mit der Zeit in den Zwischenräumen mit Feinsediment zu.</p><p>Das gammelt irgendwann vor sich hin und bildet Schwarzschlamm und ist eine nette Nahrungsquelle für Algen.</p><p></p><p>Ein Spaltsieb filtert zu grob, um Wasser "Klar" zu bekommen.</p><p></p><p>Mit der UVC killst Du mit viel Aufwand die Schwebealgen und begünstigt somit die Entstehung von Fadenalgen.</p><p>Die Natur regelt das gerne...</p><p></p><p>Jetzt kannst Du gerne einen "Beadfilter" hinter das Spaltsieb setzen.</p><p>Dieser hat aber bauartbedingt relativ viel Gegendruck und benötigt eine Pumpe mit entsprechender Förderhöhe/ Kennlinie.</p><p>Diese wird dann auch entsprechend mehr elektr. Energie benötigen....</p><p>Einer der Gründe, warum Beadfilter an Außenteichen immer weniger werden.</p><p></p><p>Um von anderen mit Erfahrung (Beadfilter hatte ich pers. nie- war nur mal geplant und wurde dann zum Glück verworfen und von 2 Spaltsieben auf TF umgebaut) die passende Pumpe oder Beadfilter empfohlen zu bekommen, müsstest Du auch sagen wie </p><p></p><p>-welche die jetzige Pumpe ist </p><p>-wieviel Saugstellen in welchem Durchmesser vom Teich in den Schacht gehen </p><p>-wieviel m³/h gefördert werden muß oder müßte</p><p></p><p>Das Problem mit dem Kies und Schmodder in den Pflanzzonen als Ursache für Algenwachstum bleibt.</p><p></p><p>1.</p><p>Es kann durchaus sinnvoll sein, den Kies aus dem Teich zu holen und als Pflanzsubstrat leicht lehmhaltigen Sand ("gesiebter Abraum" aus der Kiesgrube aber ohne Humusanteile!) einzubringen.</p><p>Die Pflanzen kannst Du umsetzen und ggf. noch nährstoffzehrende UW- Pflanzen dazu.</p><p>Den Stinkeschmodderkies musst Du entsorgen.</p><p></p><p>lehmhaltiger Sand hat kaum offene Zwischenräume.</p><p>Anfallender Mulm und Schlamm bleibt oberhalb des Lehmsandes liegen.</p><p>Dort kann man diesen absaugen oder durch Strömung etc. wird das durch eine gute Filteranlage auch entsorgt.</p><p>Ich habe einen Pflanzenteich in Anlehnung an NG gebaut. Dieser sitzt natürlich hinter meiner Filteranlage als letztes in der Filterkette und bekommt also Klarwasser ab.</p><p>Überschüssige Pflanzen "ernte" ich und entsorge dies auf dem Kompost.</p><p></p><p>2.</p><p>Wenn das alles nicht geholfen hat, kann ggf. ein feinerer Filter, der den Schmutz automatisch entsorgt helfen das Wasser klarer zu bekommen.</p><p>Trommelfilter..Vließfilter..</p><p>und diese Filter "in Schwerkraft" betreiben in der "Grube". Dann kommt die Pumpe hinter den Filter, lebt länger und man spart wieder "Förderhöhe".</p><p>3.</p><p>Mal testen wie der Nährstoffgehalt des Nachfüllwassers ist. Manchmal ist im Trink- oder Brunnenwasser viel Nitrat , Phosphat drin.</p><p>Da kann man zusehen, wie das Wasser grün wird beim nachfüllen. :wink: </p><p></p><p>4.</p><p>Kinder in den Pflanzzonen:</p><p></p><p>Zerkarien</p><p></p><p>Wer das einmal hatte, geht nie wieder freiwillig bei warmen Wasser in die Pflanzen rein. :wink:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ThorstenC, post: 579565, member: 8265"] Ursache und Wirkung.... Kies in den "Pflanzzonen" setzt sich mit der Zeit in den Zwischenräumen mit Feinsediment zu. Das gammelt irgendwann vor sich hin und bildet Schwarzschlamm und ist eine nette Nahrungsquelle für Algen. Ein Spaltsieb filtert zu grob, um Wasser "Klar" zu bekommen. Mit der UVC killst Du mit viel Aufwand die Schwebealgen und begünstigt somit die Entstehung von Fadenalgen. Die Natur regelt das gerne... Jetzt kannst Du gerne einen "Beadfilter" hinter das Spaltsieb setzen. Dieser hat aber bauartbedingt relativ viel Gegendruck und benötigt eine Pumpe mit entsprechender Förderhöhe/ Kennlinie. Diese wird dann auch entsprechend mehr elektr. Energie benötigen.... Einer der Gründe, warum Beadfilter an Außenteichen immer weniger werden. Um von anderen mit Erfahrung (Beadfilter hatte ich pers. nie- war nur mal geplant und wurde dann zum Glück verworfen und von 2 Spaltsieben auf TF umgebaut) die passende Pumpe oder Beadfilter empfohlen zu bekommen, müsstest Du auch sagen wie -welche die jetzige Pumpe ist -wieviel Saugstellen in welchem Durchmesser vom Teich in den Schacht gehen -wieviel m³/h gefördert werden muß oder müßte Das Problem mit dem Kies und Schmodder in den Pflanzzonen als Ursache für Algenwachstum bleibt. 1. Es kann durchaus sinnvoll sein, den Kies aus dem Teich zu holen und als Pflanzsubstrat leicht lehmhaltigen Sand ("gesiebter Abraum" aus der Kiesgrube aber ohne Humusanteile!) einzubringen. Die Pflanzen kannst Du umsetzen und ggf. noch nährstoffzehrende UW- Pflanzen dazu. Den Stinkeschmodderkies musst Du entsorgen. lehmhaltiger Sand hat kaum offene Zwischenräume. Anfallender Mulm und Schlamm bleibt oberhalb des Lehmsandes liegen. Dort kann man diesen absaugen oder durch Strömung etc. wird das durch eine gute Filteranlage auch entsorgt. Ich habe einen Pflanzenteich in Anlehnung an NG gebaut. Dieser sitzt natürlich hinter meiner Filteranlage als letztes in der Filterkette und bekommt also Klarwasser ab. Überschüssige Pflanzen "ernte" ich und entsorge dies auf dem Kompost. 2. Wenn das alles nicht geholfen hat, kann ggf. ein feinerer Filter, der den Schmutz automatisch entsorgt helfen das Wasser klarer zu bekommen. Trommelfilter..Vließfilter.. und diese Filter "in Schwerkraft" betreiben in der "Grube". Dann kommt die Pumpe hinter den Filter, lebt länger und man spart wieder "Förderhöhe". 3. Mal testen wie der Nährstoffgehalt des Nachfüllwassers ist. Manchmal ist im Trink- oder Brunnenwasser viel Nitrat , Phosphat drin. Da kann man zusehen, wie das Wasser grün wird beim nachfüllen. :wink: 4. Kinder in den Pflanzzonen: Zerkarien Wer das einmal hatte, geht nie wieder freiwillig bei warmen Wasser in die Pflanzen rein. :wink: [/QUOTE]
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