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Seltsames Verhalten der Kois im neuen Gewässer
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<blockquote data-quote="Rai Hannover" data-source="post: 67120" data-attributes="member: 1087"><p>Hallo Nicole,</p><p></p><p>ich bin immer noch verblüfft, daß Du es tatsächlich geschafft hast, auf diese Art und Weise die Photos zu machen. Normalerweise muß man die Kamera mithilfe eines Abstandsringes, den es für preiswerte Mikroskope allerdings nicht gibt, fest mit dem Mikroskop verschrauben, schon allein um seitliches Streulicht zu vermeiden und um das Bild bei den unglaublich langen Belichtungszeiten nicht zu verwackeln. Im übrigen stimme ich mit Stefan überein, daß es sich bei den Bildern keinesfalls um Parasiten handelt. Begründung:</p><p>Bei der von Dir geschilderten Aufnahmetechnik zeigen die Bilder das gesamte Leuchtfeld des Mikroskops, und die Gebilde, die Du photographiert hast, sind fast so groß, wie das gesamte Leuchtfeld. Das heißt, in Wirklichkeit sind die Gebilde ein paar Millimeter groß und bereits mit bloßem Auge gut zu erkennen. Sämtliche Händler, denen Du die Bilder gezeigt hast, sind in der Mikroskopie also doch wohl ziemlich unerfahren.</p><p>Außerdem hat Stefan recht, wenn er anmerkt, daß man einen solchen Abstrich nicht mehr auswerten kann, wenn man ihn über einen längeren Zeitraum transportiert hat.</p><p>Ich glaube nicht, daß es sich hier um eingeschlossene Luftblasen handelt, aber es wird sich um etwas ähnliches handeln. Luftblasen zeigen meiner Erfahrung nach im mikroskopischen Bild einen stärkeren schwarzen Ring. Ich halte die photographierten Gebilde für durch das Deckgläschen plattgedrückte kleine Wassertropfen. Du müßtest bei zukünftigen Untersuchungen also darauf achten, daß Du mehr Wasser unter dem Deckgläschen hast. Das Deckgläschen muß richtig schwimmen, denn sonst kannst Du nichts erkennen und drückst außerdem nur die Parasiten durch das Deckgläschen platt.</p><p>Aber was soll's, die Behandlung hat ja trotzdem geklappt, und das ist schließlich das Entscheidende.</p><p>Ich wünsche uns allen, daß unsere Kois gut durch den Winter kommen, Gruß,</p><p>Rai</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rai Hannover, post: 67120, member: 1087"] Hallo Nicole, ich bin immer noch verblüfft, daß Du es tatsächlich geschafft hast, auf diese Art und Weise die Photos zu machen. Normalerweise muß man die Kamera mithilfe eines Abstandsringes, den es für preiswerte Mikroskope allerdings nicht gibt, fest mit dem Mikroskop verschrauben, schon allein um seitliches Streulicht zu vermeiden und um das Bild bei den unglaublich langen Belichtungszeiten nicht zu verwackeln. Im übrigen stimme ich mit Stefan überein, daß es sich bei den Bildern keinesfalls um Parasiten handelt. Begründung: Bei der von Dir geschilderten Aufnahmetechnik zeigen die Bilder das gesamte Leuchtfeld des Mikroskops, und die Gebilde, die Du photographiert hast, sind fast so groß, wie das gesamte Leuchtfeld. Das heißt, in Wirklichkeit sind die Gebilde ein paar Millimeter groß und bereits mit bloßem Auge gut zu erkennen. Sämtliche Händler, denen Du die Bilder gezeigt hast, sind in der Mikroskopie also doch wohl ziemlich unerfahren. Außerdem hat Stefan recht, wenn er anmerkt, daß man einen solchen Abstrich nicht mehr auswerten kann, wenn man ihn über einen längeren Zeitraum transportiert hat. Ich glaube nicht, daß es sich hier um eingeschlossene Luftblasen handelt, aber es wird sich um etwas ähnliches handeln. Luftblasen zeigen meiner Erfahrung nach im mikroskopischen Bild einen stärkeren schwarzen Ring. Ich halte die photographierten Gebilde für durch das Deckgläschen plattgedrückte kleine Wassertropfen. Du müßtest bei zukünftigen Untersuchungen also darauf achten, daß Du mehr Wasser unter dem Deckgläschen hast. Das Deckgläschen muß richtig schwimmen, denn sonst kannst Du nichts erkennen und drückst außerdem nur die Parasiten durch das Deckgläschen platt. Aber was soll's, die Behandlung hat ja trotzdem geklappt, und das ist schließlich das Entscheidende. Ich wünsche uns allen, daß unsere Kois gut durch den Winter kommen, Gruß, Rai [/QUOTE]
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