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SiFi - welche Durchflussmenge?
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Nachricht
<blockquote data-quote="ingo111" data-source="post: 296564" data-attributes="member: 6369"><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p>erstmal vielen Dank an Robert für die ausführliche Beschreibung.</p><p>Leider macht das meine Pläne etwas danieder, aber so ganz hab ich die Hoffnung nicht aufgegeben.</p><p></p><p>Jetzt muss ich wohl erstmal etwas "Butter bei die Fische" geben und unser "Teichprojekt" samt Entwicklung etwas beschreiben.</p><p>Am meisten Bedenken habe ich wegen der "Profi-User", denn ich stöbere sehr viel hier im Forum und habe es leider sehr oft erlebt (gelesen), das "Anfänger" manchmal recht heftig danieder gemacht werden und sich dann kaum noch trauen, etwas hier im Forum zu posten.</p><p>Bitte, bitte erspart mir sowas.</p><p></p><p>Der Teich: Volumen ca. 30.000 L, Tiefe 1,80m, Oberfläche ca. 6*3,8m, 2 Höhenebenen.</p><p>Mit dem ist alles soweit ok und auch das Wasser ist recht gut. Alle wasserwerte sind ok, manche etwas grenzwertig, aber da wurden Maßnahmen getroffen, um das zu verbessern.</p><p></p><p>Unser Problem ist der Filter. Leider hatten wir für ein Schwerkraftsystem keinen Platz (wirklich nicht!) und haben uns nach einigem Hin und Her für folgende Filterlösung entschieden:</p><p>Der Teich wurde mit Bodenabläufen und Skimmer so gebaut, das es irgendwann evtl. doch mal ein Schwerkraftsystem werden könnte. Also wurden entsprechend Rohre verlegt (110er), die neben dem Teich in einer Mini-Pumpengrube wieder das Tageslicht erblickten. Genau auf Teichhöhe wurden die Rohre auf 50mm reduziert, entsprechende Schläuche aufgesetzt und an Saugpumpen (Speck) angeschlossen. Diese Pumpen versorgen Sandfilter. Der Rücklauf erfolt über einen Pflanzenfilter. Dieses System hat den Teich klar gehalten (ca. 1 Jahr) und auch die Wasserqualität war ok, wie schon gesagt, waren ein paar Werte grenzfällig. Mittelfristig war eh geplant, einen Reihenfilter mit Vortex zu installieren, was wir auch vor kurzen gemacht haben (4-Kammer plus Vortex). Die grenzfälligen Werte wurden etwas besser, aber es dauert ja auch seine Zeit, bis der Filter eingelaufen ist. Eigentlich alles gut.</p><p>Zwei Probleme haben wir aber jetzt:</p><p>1. die Stromkosten für die vorhandenen Pumpen sind enorm und</p><p>2. seit ein paar Wochen ist das Wasser nicht mehr so klar. Der Sandfilter setzt sich zu und es muss mehrfach am Tag zurückgespült werden. Bis dahin haben wir eher obligatorisch 1 mal am Tag zurückgespült, ohne das vorher ein grossartiger Druckverlust zu spüren war. Heute bleiben nach einer Laufzeit von ca. 4-5 Stunden von der Pumpenleistung noch max. 30-40% am Ausgang übrig. Klar habe ich mir gedacht, das der Sand "verbraucht" sein könnte und entsprechend einen Sandwechsel durchgeführt, aber schon ein paar Tage später das gleiche Thema.</p><p>Es ist mit unbegreiflich, das der Filter den Teich quasi aus dem Winterschlaf geholt hat und das Wasser in 14 Tage klar gemacht hat und heute dieses Problem.</p><p>Wir haben übrigens keine Fadenalgen und natürlich ist eine 55 Watt UVC installiert.</p><p>Also war mein Gedankengang für das Filtersystem folgender:</p><p>Diese Mini-Pumpengrube ( ca. 160*50cm, bisher ca. 40cm tief) auszuschachten auf ca. 80-100cm, mit Teichfolie auszukleiden und einen Pumpenschacht draus zu machen. Dabei hätte ich den Bereich des Einlaufs und den, wo die Pumpe sitzt durch ein Sieb- oder Spaltgitter voneinander getrennt. Als Pumpe schwebte mir eine Standardteichpumpe mit ca. 15.000 L Leistung vor. die hat nur ca. 180-200 Watt. Diese Pumpe versorgt den Sandfilter und von dort geht es weiter zum Reihenfilter.</p><p>Der Sandfilter würde so entlastet werden und könnte sogar um etweas Sand erleichtert werden, was wiederum für eine bessere Leistung am Ausgang sorgen sollte. </p><p>Dank der Hinweise hier muss ich da wohl etwas umdenken.</p><p>Das mit der Pumpengrube würde ich eh schon wegen dem Wechsel der Pumpe tun wollen und ein gut konstruiertes Spaltsieb sollte wohl nicht schaden. Dieses würde aber bedingt im Wasser stehen und somit einen Teil seiner Wirkung verlieren. Um das auszugleichen, möchte ich dem Vortex ein SiFi spendieren.</p><p>Theoretisch wäre es denkbar den Sandfilter durch einen Sieb- (Spalt-)filter zu ersetzen, aber den müsste ich dann so hoch anordnen, das das Wasser durch Schwerkraft in den Vortex läuft und ob das funktioniert?</p><p>wenn ich den Sandfilter durch weniger Sand und Schmutz entlaste, dürfte ich am Ausgang genug Druck haben, was wiederum dem SiFi im Vortex unterstützt.</p><p></p><p>Tja, soweit mein Plan! Es ist halt immer schwierig, mit Kompromissen zu leben und die sind bei uns der Platz und natürlich auch etwas das Geld.</p><p></p><p></p><p>bis dahin</p><p></p><p>Ingo</p><p> </p><p> </p><p> </p><p>PS: der Wasserverbrauch ist kein Thema, da wir sehr gutes Grundwasser haben.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ingo111, post: 296564, member: 6369"] Hallo zusammen, erstmal vielen Dank an Robert für die ausführliche Beschreibung. Leider macht das meine Pläne etwas danieder, aber so ganz hab ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Jetzt muss ich wohl erstmal etwas "Butter bei die Fische" geben und unser "Teichprojekt" samt Entwicklung etwas beschreiben. Am meisten Bedenken habe ich wegen der "Profi-User", denn ich stöbere sehr viel hier im Forum und habe es leider sehr oft erlebt (gelesen), das "Anfänger" manchmal recht heftig danieder gemacht werden und sich dann kaum noch trauen, etwas hier im Forum zu posten. Bitte, bitte erspart mir sowas. Der Teich: Volumen ca. 30.000 L, Tiefe 1,80m, Oberfläche ca. 6*3,8m, 2 Höhenebenen. Mit dem ist alles soweit ok und auch das Wasser ist recht gut. Alle wasserwerte sind ok, manche etwas grenzwertig, aber da wurden Maßnahmen getroffen, um das zu verbessern. Unser Problem ist der Filter. Leider hatten wir für ein Schwerkraftsystem keinen Platz (wirklich nicht!) und haben uns nach einigem Hin und Her für folgende Filterlösung entschieden: Der Teich wurde mit Bodenabläufen und Skimmer so gebaut, das es irgendwann evtl. doch mal ein Schwerkraftsystem werden könnte. Also wurden entsprechend Rohre verlegt (110er), die neben dem Teich in einer Mini-Pumpengrube wieder das Tageslicht erblickten. Genau auf Teichhöhe wurden die Rohre auf 50mm reduziert, entsprechende Schläuche aufgesetzt und an Saugpumpen (Speck) angeschlossen. Diese Pumpen versorgen Sandfilter. Der Rücklauf erfolt über einen Pflanzenfilter. Dieses System hat den Teich klar gehalten (ca. 1 Jahr) und auch die Wasserqualität war ok, wie schon gesagt, waren ein paar Werte grenzfällig. Mittelfristig war eh geplant, einen Reihenfilter mit Vortex zu installieren, was wir auch vor kurzen gemacht haben (4-Kammer plus Vortex). Die grenzfälligen Werte wurden etwas besser, aber es dauert ja auch seine Zeit, bis der Filter eingelaufen ist. Eigentlich alles gut. Zwei Probleme haben wir aber jetzt: 1. die Stromkosten für die vorhandenen Pumpen sind enorm und 2. seit ein paar Wochen ist das Wasser nicht mehr so klar. Der Sandfilter setzt sich zu und es muss mehrfach am Tag zurückgespült werden. Bis dahin haben wir eher obligatorisch 1 mal am Tag zurückgespült, ohne das vorher ein grossartiger Druckverlust zu spüren war. Heute bleiben nach einer Laufzeit von ca. 4-5 Stunden von der Pumpenleistung noch max. 30-40% am Ausgang übrig. Klar habe ich mir gedacht, das der Sand "verbraucht" sein könnte und entsprechend einen Sandwechsel durchgeführt, aber schon ein paar Tage später das gleiche Thema. Es ist mit unbegreiflich, das der Filter den Teich quasi aus dem Winterschlaf geholt hat und das Wasser in 14 Tage klar gemacht hat und heute dieses Problem. Wir haben übrigens keine Fadenalgen und natürlich ist eine 55 Watt UVC installiert. Also war mein Gedankengang für das Filtersystem folgender: Diese Mini-Pumpengrube ( ca. 160*50cm, bisher ca. 40cm tief) auszuschachten auf ca. 80-100cm, mit Teichfolie auszukleiden und einen Pumpenschacht draus zu machen. Dabei hätte ich den Bereich des Einlaufs und den, wo die Pumpe sitzt durch ein Sieb- oder Spaltgitter voneinander getrennt. Als Pumpe schwebte mir eine Standardteichpumpe mit ca. 15.000 L Leistung vor. die hat nur ca. 180-200 Watt. Diese Pumpe versorgt den Sandfilter und von dort geht es weiter zum Reihenfilter. Der Sandfilter würde so entlastet werden und könnte sogar um etweas Sand erleichtert werden, was wiederum für eine bessere Leistung am Ausgang sorgen sollte. Dank der Hinweise hier muss ich da wohl etwas umdenken. Das mit der Pumpengrube würde ich eh schon wegen dem Wechsel der Pumpe tun wollen und ein gut konstruiertes Spaltsieb sollte wohl nicht schaden. Dieses würde aber bedingt im Wasser stehen und somit einen Teil seiner Wirkung verlieren. Um das auszugleichen, möchte ich dem Vortex ein SiFi spendieren. Theoretisch wäre es denkbar den Sandfilter durch einen Sieb- (Spalt-)filter zu ersetzen, aber den müsste ich dann so hoch anordnen, das das Wasser durch Schwerkraft in den Vortex läuft und ob das funktioniert? wenn ich den Sandfilter durch weniger Sand und Schmutz entlaste, dürfte ich am Ausgang genug Druck haben, was wiederum dem SiFi im Vortex unterstützt. Tja, soweit mein Plan! Es ist halt immer schwierig, mit Kompromissen zu leben und die sind bei uns der Platz und natürlich auch etwas das Geld. bis dahin Ingo PS: der Wasserverbrauch ist kein Thema, da wir sehr gutes Grundwasser haben. [/QUOTE]
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