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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 434590" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Hans,</p><p></p><p>ich übertrage durchaus auch Ergebnisse aus der Aquakultur auf Koi und Teiche. Man sollte dabei aber wissen was man tut.</p><p>Hohen Fettgehalt im Futter für Karpfen/Koi zu propagieren, hergeleitet aus der Aquakultur von Salmoniden, ist nicht so clever.</p><p>Niedrige Grenzwerte für Nitrit und Ammonium im Wasser, hergeleitet von der dafür sensiblen Regenbogenforelle, erzeugt unnötige Angst.</p><p>Den Stickstoffkreislauf und dessen Biofilter aus einem marinen System auf ein Frischwassersystem zu übertragen, kann zu Fehleinschätzungen führen.</p><p>Die Erkenntnisse über Vitamin C und dessen positive Wirkung, wie Stärkung des Immunsystems und schnellere Heilung von Wunden bei hoher Dosierung, für Forelle, Salmonide und Steinbutt auf Karpfen/Koi zu übertragen dürfte ohne Probleme möglich sein.</p><p></p><p>Koi sind Gewohnheitstiere, sie haben es im Teich gar nicht so gerne wenn das Futter sich stark ändert. Der Verdauungsapparat braucht etwas Zeit bei größeren Änderungen im Protein-, Fett- oder Kohlenhydratgehalt, auch die Temperatur spielt da eine gewisse Rolle. Bei tiefen Temperaturen dauerte es bei Fütterungsversuchen mehrere Tage bis sich der Pegel der Enzyme auf höhere Proteingehalte eingestellt hatte.</p><p>Ständige Wechsel der Futtersorten sind Stress für Koi und Stress bedeutet anfällig für Krankheit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 434590, member: 7611"] Hallo Hans, ich übertrage durchaus auch Ergebnisse aus der Aquakultur auf Koi und Teiche. Man sollte dabei aber wissen was man tut. Hohen Fettgehalt im Futter für Karpfen/Koi zu propagieren, hergeleitet aus der Aquakultur von Salmoniden, ist nicht so clever. Niedrige Grenzwerte für Nitrit und Ammonium im Wasser, hergeleitet von der dafür sensiblen Regenbogenforelle, erzeugt unnötige Angst. Den Stickstoffkreislauf und dessen Biofilter aus einem marinen System auf ein Frischwassersystem zu übertragen, kann zu Fehleinschätzungen führen. Die Erkenntnisse über Vitamin C und dessen positive Wirkung, wie Stärkung des Immunsystems und schnellere Heilung von Wunden bei hoher Dosierung, für Forelle, Salmonide und Steinbutt auf Karpfen/Koi zu übertragen dürfte ohne Probleme möglich sein. Koi sind Gewohnheitstiere, sie haben es im Teich gar nicht so gerne wenn das Futter sich stark ändert. Der Verdauungsapparat braucht etwas Zeit bei größeren Änderungen im Protein-, Fett- oder Kohlenhydratgehalt, auch die Temperatur spielt da eine gewisse Rolle. Bei tiefen Temperaturen dauerte es bei Fütterungsversuchen mehrere Tage bis sich der Pegel der Enzyme auf höhere Proteingehalte eingestellt hatte. Ständige Wechsel der Futtersorten sind Stress für Koi und Stress bedeutet anfällig für Krankheit. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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