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<blockquote data-quote="Nicole" data-source="post: 204095" data-attributes="member: 989"><p>Ja, da hast du sicherlich recht, meine beiden Sterlets waren auch aus einem Baumarkt, wo sich der Verkäufer einen Schnurz ´rum scherte, wo und wie die Tiere gehalten werden. Als ich mir darüber klar wurde, das diese Tiere anders ticken und ordentlich mehr Sorgfalt bedürfen als Koi, war ich auch etwas irritiert, das meiste über Störhaltung habe ich mir dann mühsam über´s Internet zusammensuchen müssen.</p><p></p><p>Die Störfarm, von der du schreibst, liegt in Plön, ca. 30km von hier. Dort schwimmen die Tiere in einer riesigen Halle, die Becken werden das ganze Jahr über auf 20 Grad gehalten, um schnelles Wachstum zu erzeugen, genauso ist es dort mit dem Spezialfutter. Das, allerdings, erklärt das extrem schnelle Wachstum und in der Natur, wo der Stör sich aufhält,ist dies nicht realistisch. Sie leben ja auch in fließenden Gewässern in Russland, wo das Wasser nie und nimmer 20 Grad erreicht und sie kein Spezialfutter durch Menschenhand zugeführt bekommen, sondern sich ihre Nahrung selber zusammensuchen :wink: </p><p>Übrigens ist dort das Dach im Winter aufgrund der Schneelast eingestürzt und einige Störe haben es, logischerweise, nicht überlebt. Hier im Fernsehen (N3) lief ein Bericht über die Rettungs-und Umsetzaktion. Schöne Tiere, aber auch sie werden wider der Natur gehalten, insofern denke ich, das das Beispiel Wachstum auf der Störfarm, in einem 08/15Teich und in der Natur nicht vergleichbar ist, da überall andere Lebensumstände gelten.</p><p></p><p>Es gibt viele verschiedene Gründe, warum man sich als Teichbesitzer mit diesen Fischen schmückt. Ich, zb, finde sie rundherum schön und ich möchte sie halten, wie andere Leute halt auch ihre Vorlieben in Sachen Haustiere haben.</p><p></p><p>Wenn sie nun wirklich zu groß für einen Teich werden, sollte man rein theoretisch, seinen Egoismus hintenanstellen und sich darum kümmern, das die Fische entweder einen größeren Platz bekommen, auf dem Teller landen oder halt weggeben werden.</p><p>Ich persönlich habe mich schon frühzeitig darum gekümmert, für den Fall, das dieses Größenproblem bei uns eintritt und wir absolut keine, so gar keine Lust mehr haben, anzubauen. Ich weiß genau, wo der Stör abbleibt, so realistisch bin ich eingestellt und sein "Neubesitzer" freut sich allerdings viel zu früh - noch haben wir Zeit zum Überlegen.</p><p></p><p>Bei Andi, zb, ist es der Fall, er schrieb letztes Jahr, er will dieses Jahr vergrößern, aber nun lese ich, erst 2011. Ob er damit glücklich wird? Ich weiß nicht, ich hätte arge Gewissensbisse, wenn ich wüßte, das ein Tier bei mir absolut eingepfercht sitzt, oder nicht ausreichend Platz hat.</p><p>Auch wenn das Herz daran hängt, mal sollte danach handeln, was das Beste für die Tiere ist und nicht aus Presitgegründen daran festhalten, was man selber gerne will.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nicole, post: 204095, member: 989"] Ja, da hast du sicherlich recht, meine beiden Sterlets waren auch aus einem Baumarkt, wo sich der Verkäufer einen Schnurz ´rum scherte, wo und wie die Tiere gehalten werden. Als ich mir darüber klar wurde, das diese Tiere anders ticken und ordentlich mehr Sorgfalt bedürfen als Koi, war ich auch etwas irritiert, das meiste über Störhaltung habe ich mir dann mühsam über´s Internet zusammensuchen müssen. Die Störfarm, von der du schreibst, liegt in Plön, ca. 30km von hier. Dort schwimmen die Tiere in einer riesigen Halle, die Becken werden das ganze Jahr über auf 20 Grad gehalten, um schnelles Wachstum zu erzeugen, genauso ist es dort mit dem Spezialfutter. Das, allerdings, erklärt das extrem schnelle Wachstum und in der Natur, wo der Stör sich aufhält,ist dies nicht realistisch. Sie leben ja auch in fließenden Gewässern in Russland, wo das Wasser nie und nimmer 20 Grad erreicht und sie kein Spezialfutter durch Menschenhand zugeführt bekommen, sondern sich ihre Nahrung selber zusammensuchen :wink: Übrigens ist dort das Dach im Winter aufgrund der Schneelast eingestürzt und einige Störe haben es, logischerweise, nicht überlebt. Hier im Fernsehen (N3) lief ein Bericht über die Rettungs-und Umsetzaktion. Schöne Tiere, aber auch sie werden wider der Natur gehalten, insofern denke ich, das das Beispiel Wachstum auf der Störfarm, in einem 08/15Teich und in der Natur nicht vergleichbar ist, da überall andere Lebensumstände gelten. Es gibt viele verschiedene Gründe, warum man sich als Teichbesitzer mit diesen Fischen schmückt. Ich, zb, finde sie rundherum schön und ich möchte sie halten, wie andere Leute halt auch ihre Vorlieben in Sachen Haustiere haben. Wenn sie nun wirklich zu groß für einen Teich werden, sollte man rein theoretisch, seinen Egoismus hintenanstellen und sich darum kümmern, das die Fische entweder einen größeren Platz bekommen, auf dem Teller landen oder halt weggeben werden. Ich persönlich habe mich schon frühzeitig darum gekümmert, für den Fall, das dieses Größenproblem bei uns eintritt und wir absolut keine, so gar keine Lust mehr haben, anzubauen. Ich weiß genau, wo der Stör abbleibt, so realistisch bin ich eingestellt und sein "Neubesitzer" freut sich allerdings viel zu früh - noch haben wir Zeit zum Überlegen. Bei Andi, zb, ist es der Fall, er schrieb letztes Jahr, er will dieses Jahr vergrößern, aber nun lese ich, erst 2011. Ob er damit glücklich wird? Ich weiß nicht, ich hätte arge Gewissensbisse, wenn ich wüßte, das ein Tier bei mir absolut eingepfercht sitzt, oder nicht ausreichend Platz hat. Auch wenn das Herz daran hängt, mal sollte danach handeln, was das Beste für die Tiere ist und nicht aus Presitgegründen daran festhalten, was man selber gerne will. [/QUOTE]
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