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Stagnierendes Leitungswasser und Systemtrenner
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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 573802"><p>Nö, tu ich nicht. Gerade in der Biokammer finde ich Bakterien gar nicht so schlimm. Und wenn ich 2 l extrem nährstoffarmes Wasser im Schlauch habe, in dem sich ein paar Bakterien vermehrt haben sollten und ich das in 55.000 l verdünne, ist das ziemlich wurscht. </p><p></p><p></p><p></p><p>Ist es sicher nicht. In Biokammern und BA-Leitungen steht Wasser, in dem sich reichlich organische Stoffe befinden. Diese können Bakterien zu ihrer Ernährung und Vermehrung nutzen. Im Leitungswasser sollte so gut wie nichts drin sein. Die zur Verfügung stehende Nährstoffmenge sollte also ganz nah an NULL sein. Oder was sagt die Trinkwasserverordnung? </p><p></p><p>Wie vermehren sich dann z.B. die Legionellen in Trinkwassersystemen? Es gibt organische Stoffe, die z.B. aus den Leitungen herausdiffundieren. Das ist aber echt wenig, sonst wäre ja innerhalb kürzester Zeit vom Schlauch nichts mehr übrig. Logo! In der Tat spricht man schon von kontaminiertem Trinkwasser bei 100 Kolonien bildende Einheiten Legionellen pro 100 ml. Also 1 KbE pro ml!!! </p><p>Um das mal ins Verhältnis zu setzen: Die meisten Koiteichbesitzer könnten schon heulen vor Glück, wenn sie unter 10.000 KbE pro ml Teichwasser bleiben würden. <a href="http://www.koi-live.de/ftopic32481-0.html" target="_blank">http://www.koi-live.de/ftopic32481-0.html</a> </p><p></p><p>Außerdem: Volumen Biokammern bei mir ca. 6.000 l, Volumen BA-Rohre 200(?) l, Volumen Schlauch 2(?) l. </p><p></p><p></p><p></p><p>Jo, das ist in der Tat problemlos realisierbar und bei Verkettung höchst unwahrscheinlicher Ereignisse sogar sinnvoll.</p><p></p><p>So, ich bin dann mal raus aus diesem Schwachsinnsfred, weil ein Teich halt keine Reinraumkammer ist. Zu Deutsch: Dies ist ein Hobby, bei dem nun mal von großen Fischen ins Wasser geschissen wird.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 573802"] Nö, tu ich nicht. Gerade in der Biokammer finde ich Bakterien gar nicht so schlimm. Und wenn ich 2 l extrem nährstoffarmes Wasser im Schlauch habe, in dem sich ein paar Bakterien vermehrt haben sollten und ich das in 55.000 l verdünne, ist das ziemlich wurscht. Ist es sicher nicht. In Biokammern und BA-Leitungen steht Wasser, in dem sich reichlich organische Stoffe befinden. Diese können Bakterien zu ihrer Ernährung und Vermehrung nutzen. Im Leitungswasser sollte so gut wie nichts drin sein. Die zur Verfügung stehende Nährstoffmenge sollte also ganz nah an NULL sein. Oder was sagt die Trinkwasserverordnung? Wie vermehren sich dann z.B. die Legionellen in Trinkwassersystemen? Es gibt organische Stoffe, die z.B. aus den Leitungen herausdiffundieren. Das ist aber echt wenig, sonst wäre ja innerhalb kürzester Zeit vom Schlauch nichts mehr übrig. Logo! In der Tat spricht man schon von kontaminiertem Trinkwasser bei 100 Kolonien bildende Einheiten Legionellen pro 100 ml. Also 1 KbE pro ml!!! Um das mal ins Verhältnis zu setzen: Die meisten Koiteichbesitzer könnten schon heulen vor Glück, wenn sie unter 10.000 KbE pro ml Teichwasser bleiben würden. [url=http://www.koi-live.de/ftopic32481-0.html]http://www.koi-live.de/ftopic32481-0.html[/url] Außerdem: Volumen Biokammern bei mir ca. 6.000 l, Volumen BA-Rohre 200(?) l, Volumen Schlauch 2(?) l. Jo, das ist in der Tat problemlos realisierbar und bei Verkettung höchst unwahrscheinlicher Ereignisse sogar sinnvoll. So, ich bin dann mal raus aus diesem Schwachsinnsfred, weil ein Teich halt keine Reinraumkammer ist. Zu Deutsch: Dies ist ein Hobby, bei dem nun mal von großen Fischen ins Wasser geschissen wird. [/QUOTE]
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