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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 578498"><p>Hi Bernhard, </p><p></p><p>Was meinst du genau mit "zu wenig CO2"? Meinst du diese mythische respiratorische Alkalose? <a href="http://www.tgd-bayern.de/webyep-system/programm/download.php?FILENAME=137-4-1-at-Dokument.pdf&ORG_FILENAME=CO2-Mangel_in_der_Forellenproduktion_II.pdf" target="_blank">http://www.tgd-bayern.de/webyep-system/ ... ion_II.pdf</a> </p><p></p><p>Die kann es bei Karpfen meiner Auffassung nach gar nicht geben. Wenn ich das richtig verstanden habe :lol:, dann wandeln Algen unter Sonneneinstrahlung CO2 in O2 um. Wenn ich also einen sehr dünn besetzten Teich - vielleicht gar einen natürliches Gewässer - habe und ordentlich die Sonne scheint, dann sinkt der CO2-Gehalt im Wasser rapide. Wenn ich dann keinen Blubberstein ins Wasser halte und dadurch CO2 zusätzlich eintrage, würde ich sogar vermuten, dass der CO2-Wert fast auf Null runtergeht. Genau so einen Teich habe ich ein paar Jahre lang betrieben. Im ersten Jahr hatte ich auf 50 m² Wasseroberfläche 1 Nisai mit 40 cm und 3 Tosai mit 20 cm, keinen Blubber und reichlich Algenbeschlag. Den Fischen ging es prächtig. </p><p></p><p>Wenn ich nun kräftig rumblubbere, dann geht der CO2-Wert Richtung Sättigungsgleichgewicht. Also viel höher als im blubberfreien Teich mit vielen Algen. (Dieses Sättigungsgleichgewicht liegt aufgrund des angestiegenen atmosphärischen CO2-Wertes (-->Keeling Kurve!) von 280 ppm auf mittlerweile ca. 405 ppm deutlich höher als früher. </p><p></p><p>Ich schlussfolgere also mal, dass in einem natürlichen Karpfengewässer der CO2-Wert reichlich schwankt und des öfteren auf fast Null runter geht. Sollte es Karpfen geben, die krank werden, weil durch Blubbern das Sättigungsgleichgewicht von CO2 bei 405 ppm im Wasser erreicht wird, müssen die extrem krass überzüchtet sein.</p><p></p><p>Forellengewässer, auf die sich der Link bezieht, sind aufgrund des ständig plätschernden Wassers vom CO2 und O2 Wert immer stabil nah am jeweiligen Sättigungspunkt und die dort lebenden Fische dementsprechend sensitiv gegenüber Veränderungen. </p><p></p><p>P.S.: OK, durch zu wenig CO2 im Wasser kann es sein, dass der PH-Wert recht weit oben ist.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 578498"] Hi Bernhard, Was meinst du genau mit "zu wenig CO2"? Meinst du diese mythische respiratorische Alkalose? [url=http://www.tgd-bayern.de/webyep-system/programm/download.php?FILENAME=137-4-1-at-Dokument.pdf&ORG_FILENAME=CO2-Mangel_in_der_Forellenproduktion_II.pdf]http://www.tgd-bayern.de/webyep-system/ ... ion_II.pdf[/url] Die kann es bei Karpfen meiner Auffassung nach gar nicht geben. Wenn ich das richtig verstanden habe :lol:, dann wandeln Algen unter Sonneneinstrahlung CO2 in O2 um. Wenn ich also einen sehr dünn besetzten Teich - vielleicht gar einen natürliches Gewässer - habe und ordentlich die Sonne scheint, dann sinkt der CO2-Gehalt im Wasser rapide. Wenn ich dann keinen Blubberstein ins Wasser halte und dadurch CO2 zusätzlich eintrage, würde ich sogar vermuten, dass der CO2-Wert fast auf Null runtergeht. Genau so einen Teich habe ich ein paar Jahre lang betrieben. Im ersten Jahr hatte ich auf 50 m² Wasseroberfläche 1 Nisai mit 40 cm und 3 Tosai mit 20 cm, keinen Blubber und reichlich Algenbeschlag. Den Fischen ging es prächtig. Wenn ich nun kräftig rumblubbere, dann geht der CO2-Wert Richtung Sättigungsgleichgewicht. Also viel höher als im blubberfreien Teich mit vielen Algen. (Dieses Sättigungsgleichgewicht liegt aufgrund des angestiegenen atmosphärischen CO2-Wertes (-->Keeling Kurve!) von 280 ppm auf mittlerweile ca. 405 ppm deutlich höher als früher. Ich schlussfolgere also mal, dass in einem natürlichen Karpfengewässer der CO2-Wert reichlich schwankt und des öfteren auf fast Null runter geht. Sollte es Karpfen geben, die krank werden, weil durch Blubbern das Sättigungsgleichgewicht von CO2 bei 405 ppm im Wasser erreicht wird, müssen die extrem krass überzüchtet sein. Forellengewässer, auf die sich der Link bezieht, sind aufgrund des ständig plätschernden Wassers vom CO2 und O2 Wert immer stabil nah am jeweiligen Sättigungspunkt und die dort lebenden Fische dementsprechend sensitiv gegenüber Veränderungen. P.S.: OK, durch zu wenig CO2 im Wasser kann es sein, dass der PH-Wert recht weit oben ist. [/QUOTE]
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