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Styodur ist GIFTIG ? (Teichabdeckung)
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<blockquote data-quote="Molch" data-source="post: 563504" data-attributes="member: 6653"><p>Erleuchtung findets Du in der Kirche, da bist Du hier falsch.</p><p></p><p></p><p></p><p>Eine Gefährdung im Teich durch HBCD-haltiger Platten ist gar nicht gegeben.</p><p></p><p>Das HBCD ist in der EPS-Dämmplatte fest „gebunden“ und kann weder ausgewaschen noch mechanisch (z.B. durch Abrieb) austreten. Ein direkter Kontakt mit HBCD ist daher ausgeschlossen. </p><p>Man muss zwischen der Gefährdung von HBCD für die Umwelt als „reiner“ Stoff und dem Gefährdungspotenzial von HBCD, das fest in einem Produkt gebunden ist, unterscheiden. </p><p>Da HBCD fest in die Struktur des EPS-Rohstoffs eingebaut ist, tritt es beim Brechen, Sägen oder Schneiden nicht aus.</p><p></p><p>HBCD ist in Wasser praktisch unlöslich und hydrolysebeständig. HBCD-haltige EPS-Dämmstoffe sind in die Wassergefährdungsklasse Null (im Allgemeinen nicht wassergefährdend) eingeordnet und nicht als Gefahrstoff gelistet. Das Flammschutzmittel ist vollständig in die Polymermatrix des fertigen Produkteseingebettet und stellt während seiner Nutzungsdauer sowie am Ende der Nutzungsdauer des Produkts keine Gefahr für die Umwelt dar. HBCD ist nicht als menschlich karzinogen, mutagen oder reproduktionstoxisch eingestuft.</p><p></p><p><a href="http://www.baumit.de/upload/Service/Technische_Zusatzinfos/WDVS/HBCD_in_EPS_Hartschaum.pdf" target="_blank">http://www.baumit.de/upload/Service/Tec ... schaum.pdf</a></p><p></p><p><a href="http://www.sto.de/media/documents/handwerker/FAQs_zum_Thema_EPS_Entsorgung.pdf" target="_blank">http://www.sto.de/media/documents/handw ... orgung.pdf</a></p><p></p><p>Verhindert werden soll nur, das solche Produkte in die Umwelt gelangen und als sogenanntes Mikroplasik durch die Nahrungskette in Organismen gelangen.</p><p>Deshalb soll es gesondert erfasst und in Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden.</p><p></p><p>Das Deponien das Material nicht mehr oder nur zu hohen Preisen annehmen, liegt doch nicht an der Gefährlichkeit des Produkts, sondern an fehlenden Müllverbrennungsanlagen die eine Genehmigung besitzen. Technisch wäre jede dazu in der Lage.</p><p></p><p>Wer hier Panik verbreitet, sollte fairerweise auch erwähnen, das bis 2018 weiterhin HBCD- haltige EPS Platten hergestellt und für Fassadendämmung eingesetzt werden dürfen.</p><p></p><p>In Östereich gilt HBCD nicht als gefährlicher Abfall.</p><p></p><p>Es treten vermehrt Firmen in Erscheinung, die EPS und XPS Produkte kostenfrei annehmen, zu Granulat vermahlen und als Füllstoffe in Gebäuden einsetzen.</p><p></p><p>Regionale Einsatzgebiete könnte ich da zu Hauf nennen.</p><p></p><p>Fazit: XPS Platten auf den Teich, Belichtung und Belüftung nicht vergessen, fertig!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Molch, post: 563504, member: 6653"] Erleuchtung findets Du in der Kirche, da bist Du hier falsch. Eine Gefährdung im Teich durch HBCD-haltiger Platten ist gar nicht gegeben. Das HBCD ist in der EPS-Dämmplatte fest „gebunden“ und kann weder ausgewaschen noch mechanisch (z.B. durch Abrieb) austreten. Ein direkter Kontakt mit HBCD ist daher ausgeschlossen. Man muss zwischen der Gefährdung von HBCD für die Umwelt als „reiner“ Stoff und dem Gefährdungspotenzial von HBCD, das fest in einem Produkt gebunden ist, unterscheiden. Da HBCD fest in die Struktur des EPS-Rohstoffs eingebaut ist, tritt es beim Brechen, Sägen oder Schneiden nicht aus. HBCD ist in Wasser praktisch unlöslich und hydrolysebeständig. HBCD-haltige EPS-Dämmstoffe sind in die Wassergefährdungsklasse Null (im Allgemeinen nicht wassergefährdend) eingeordnet und nicht als Gefahrstoff gelistet. Das Flammschutzmittel ist vollständig in die Polymermatrix des fertigen Produkteseingebettet und stellt während seiner Nutzungsdauer sowie am Ende der Nutzungsdauer des Produkts keine Gefahr für die Umwelt dar. HBCD ist nicht als menschlich karzinogen, mutagen oder reproduktionstoxisch eingestuft. [url=http://www.baumit.de/upload/Service/Technische_Zusatzinfos/WDVS/HBCD_in_EPS_Hartschaum.pdf]http://www.baumit.de/upload/Service/Tec ... schaum.pdf[/url] [url=http://www.sto.de/media/documents/handwerker/FAQs_zum_Thema_EPS_Entsorgung.pdf]http://www.sto.de/media/documents/handw ... orgung.pdf[/url] Verhindert werden soll nur, das solche Produkte in die Umwelt gelangen und als sogenanntes Mikroplasik durch die Nahrungskette in Organismen gelangen. Deshalb soll es gesondert erfasst und in Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden. Das Deponien das Material nicht mehr oder nur zu hohen Preisen annehmen, liegt doch nicht an der Gefährlichkeit des Produkts, sondern an fehlenden Müllverbrennungsanlagen die eine Genehmigung besitzen. Technisch wäre jede dazu in der Lage. Wer hier Panik verbreitet, sollte fairerweise auch erwähnen, das bis 2018 weiterhin HBCD- haltige EPS Platten hergestellt und für Fassadendämmung eingesetzt werden dürfen. In Östereich gilt HBCD nicht als gefährlicher Abfall. Es treten vermehrt Firmen in Erscheinung, die EPS und XPS Produkte kostenfrei annehmen, zu Granulat vermahlen und als Füllstoffe in Gebäuden einsetzen. Regionale Einsatzgebiete könnte ich da zu Hauf nennen. Fazit: XPS Platten auf den Teich, Belichtung und Belüftung nicht vergessen, fertig! [/QUOTE]
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