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<blockquote data-quote="KoiNoob" data-source="post: 487596" data-attributes="member: 10618"><p>@ Daisho - Uwe</p><p></p><p>Du magst mich nicht...ist ok, musst Du ja auch nicht. :wink: </p><p></p><p>Klar und ganz ehrlich, mein Name ist Programm...denn ich habe Koi erst seit 5 Jahren. So zähle ich mich sehr wohl noch zu den Anfängern. Ich habe 2009 meinen ersten 40 kbm Schwimmteich gebaut, dann kamen ein paar Koi dazu, ein extra-Teich für die Koi sollte neu und so habe ich 2011 zusätzlich noch einen Koiteich mit 40 kbm gebaut.</p><p></p><p>Die Hintergründe zu Flow in den Leitungen und Schmutztransport sind mir geläufig und die Rohrquerschnitte sind mir auch bekannt. Ich habe nie etwas anderes gesagt, was den Schluss bei Dir zulassen müsste, mich auf zu kleine Rohre hinzuweisen. </p><p></p><p>Wenn ich den Teich mit BA versehe, nutzt man natürlich DN 110 Verrohrung, sowie für den Skimmer, als auch für den Seitenablauf. Als Rückleitungen würde ich bei einem Flow von angepeilten 30.000 l/h auch auf 3 x 110er Leitungen zurückgreifen. Zwei Leitungen im unteren Drittel des Teiches und eine Leitung entweder a) etwa auf der Hälfte der Tiefe als zentrale Einströmungsquelle geradezu in den Teich oder b) als Zuleitung für den Pflanzenfilter. Die beiden unteren Leitungen sollten meiner Meinung nach diagonal gegenüber hinter den Bögen/Kurven liegen und ggf. mit gesteckten Winkeln versehen werden, damit eine gezielte Durchströmung des Teichbodens gewährleistet werden kann.</p><p></p><p>Wenn ich schon eine unbedingte Kreisströmung für die BA erzielen will, sollte man bei einem Neubau auch den Einbau einer entsprechende Senke in Betracht ziehen, die also trichterförmig (Vortexprinzip) den Schmutz samt der Kreisströmung zu den BA treibt. Die Neigung ist hierfür aber auch nicht unerheblich, ich denke 25-30 cm/m zur Mitte(BA) sind notwendig. Ich habe ca. 15 cm und das bringt noch nix.</p><p></p><p>Die Positionierung des Skimmers ist noch wichtig. Meistens wird dieser in Windrichtung eingesetzt, aber hier kommt es auf die Umgebungsbedingungen an, ob der Wind überhaupt in der Lage ist, entsprechend über die Teichoberfläche zu "pusten". Hier sollte auch auf die Strömung geachtet werden, die durch die Einlaufdüsen erzeugt wird. Es kann Stellen geben, wo es zu Verwirbelungen auf Grund der Teichform kommt und dort sammelt sich dann ggf. Oberflächendreck.</p><p></p><p>Ich habe jetzt nicht mehr die Skizze vor Augen, aber wichtig wäre bei der Planung auch, dass es keine Ecken im Teich gibt. Es sollten also mind. 45° Schrägen in den Ecken sein, wenn nicht gar richtig rund gemauert.</p><p></p><p>Auch würde ich nicht mit <u>einer</u> 30.000 l/h Rohrpumpe arbeiten, sondern mit 3 x 10.000 l/h Schwerkraftpumpen und je Rückleitung (da ich ja von 3 Leitungen ausgehen würde) eine Pumpe anschließen. Man kann genauso gut auch 2 Rohrpumpen einsetzen, aber dann würde ich wohl eher eine Verteilerkammer an das Ende der Filterstrecke setzen, wo ich entsprechende Rückleitung zentral bedienen kann. Ich meine, diese Schwerkraftpumpen sind genauso effektiv wie eine Rohrpumpe und sind vom Verbrauch vielleicht so gar noch besser. Sol kann man im Winterbetrieb auch die anderen Leitungen einfach abschiebern und im reduzierten Betrieb weiter filtern. Auch Pumpenausfälle sind leichter zu kompensieren. Der Pflanzenfilter sollte im Winter eh' nicht laufen und geschlossen sein, da dieser den Teich zu sehr auskühlen könnte.</p><p></p><p>Aber ich erinnere gerne nochmal daran, dass die eigentliche Frage war, für welche Teichgröße der Filter geeignet ist. Ist er für einen höheren Durchsatz geeignet, kann man sicher auch größer bauen, aber dann ist der Filter mit der Teichgröße bereits am Limit.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KoiNoob, post: 487596, member: 10618"] @ Daisho - Uwe Du magst mich nicht...ist ok, musst Du ja auch nicht. :wink: Klar und ganz ehrlich, mein Name ist Programm...denn ich habe Koi erst seit 5 Jahren. So zähle ich mich sehr wohl noch zu den Anfängern. Ich habe 2009 meinen ersten 40 kbm Schwimmteich gebaut, dann kamen ein paar Koi dazu, ein extra-Teich für die Koi sollte neu und so habe ich 2011 zusätzlich noch einen Koiteich mit 40 kbm gebaut. Die Hintergründe zu Flow in den Leitungen und Schmutztransport sind mir geläufig und die Rohrquerschnitte sind mir auch bekannt. Ich habe nie etwas anderes gesagt, was den Schluss bei Dir zulassen müsste, mich auf zu kleine Rohre hinzuweisen. Wenn ich den Teich mit BA versehe, nutzt man natürlich DN 110 Verrohrung, sowie für den Skimmer, als auch für den Seitenablauf. Als Rückleitungen würde ich bei einem Flow von angepeilten 30.000 l/h auch auf 3 x 110er Leitungen zurückgreifen. Zwei Leitungen im unteren Drittel des Teiches und eine Leitung entweder a) etwa auf der Hälfte der Tiefe als zentrale Einströmungsquelle geradezu in den Teich oder b) als Zuleitung für den Pflanzenfilter. Die beiden unteren Leitungen sollten meiner Meinung nach diagonal gegenüber hinter den Bögen/Kurven liegen und ggf. mit gesteckten Winkeln versehen werden, damit eine gezielte Durchströmung des Teichbodens gewährleistet werden kann. Wenn ich schon eine unbedingte Kreisströmung für die BA erzielen will, sollte man bei einem Neubau auch den Einbau einer entsprechende Senke in Betracht ziehen, die also trichterförmig (Vortexprinzip) den Schmutz samt der Kreisströmung zu den BA treibt. Die Neigung ist hierfür aber auch nicht unerheblich, ich denke 25-30 cm/m zur Mitte(BA) sind notwendig. Ich habe ca. 15 cm und das bringt noch nix. Die Positionierung des Skimmers ist noch wichtig. Meistens wird dieser in Windrichtung eingesetzt, aber hier kommt es auf die Umgebungsbedingungen an, ob der Wind überhaupt in der Lage ist, entsprechend über die Teichoberfläche zu "pusten". Hier sollte auch auf die Strömung geachtet werden, die durch die Einlaufdüsen erzeugt wird. Es kann Stellen geben, wo es zu Verwirbelungen auf Grund der Teichform kommt und dort sammelt sich dann ggf. Oberflächendreck. Ich habe jetzt nicht mehr die Skizze vor Augen, aber wichtig wäre bei der Planung auch, dass es keine Ecken im Teich gibt. Es sollten also mind. 45° Schrägen in den Ecken sein, wenn nicht gar richtig rund gemauert. Auch würde ich nicht mit [u]einer[/u] 30.000 l/h Rohrpumpe arbeiten, sondern mit 3 x 10.000 l/h Schwerkraftpumpen und je Rückleitung (da ich ja von 3 Leitungen ausgehen würde) eine Pumpe anschließen. Man kann genauso gut auch 2 Rohrpumpen einsetzen, aber dann würde ich wohl eher eine Verteilerkammer an das Ende der Filterstrecke setzen, wo ich entsprechende Rückleitung zentral bedienen kann. Ich meine, diese Schwerkraftpumpen sind genauso effektiv wie eine Rohrpumpe und sind vom Verbrauch vielleicht so gar noch besser. Sol kann man im Winterbetrieb auch die anderen Leitungen einfach abschiebern und im reduzierten Betrieb weiter filtern. Auch Pumpenausfälle sind leichter zu kompensieren. Der Pflanzenfilter sollte im Winter eh' nicht laufen und geschlossen sein, da dieser den Teich zu sehr auskühlen könnte. Aber ich erinnere gerne nochmal daran, dass die eigentliche Frage war, für welche Teichgröße der Filter geeignet ist. Ist er für einen höheren Durchsatz geeignet, kann man sicher auch größer bauen, aber dann ist der Filter mit der Teichgröße bereits am Limit. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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