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<blockquote data-quote="konny" data-source="post: 692610" data-attributes="member: 653"><p>Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen und da ist die letzte Beschreibung von Pedo genau das, was mir die Haare zu Berge stehen lässt. </p><p></p><p>Ich habe das ganze Jahr über mit Fischen zu tun, die 40 % des Jahres nicht gefüttert werden und dazwischen durch diese immer wieder propagierte 5 Minuten Regel oft zu wenig bekommen. Dass diese Tiere überleben, bedeutet nicht, dass es ihnen gut geht. Nur in sehr seltenen Fällen sind sie wirklich gut genährt, obwohl sie für den Laien oft sogar dick erscheinen. Die langen Hungerphasen können sich negativ auf das Immunsystem und die Lebenserwartung auswirken. </p><p>Sehr viele kranke, schwache oder tote Fische sind genau darauf zurückzuführen. </p><p>Dass man bei 4° Wassertemperatur nicht füttert, kann ich durchaus akzeptieren und verstehen. Dass man aber bei 6 oder 7° Wassertemperatur nicht füttert, obwohl die Fische dann nicht mehr abliegen, ist für mich unverständlich. Leber, Niere, Herz, Gehirn, Muskulatur und Immunsystem brauchen Energie. Ähnlich einem Auto im Leerlauf. Wenn diese Energie nicht von außen zugeführt wird, muss der Fisch Fettgewebe und Muskelmasse abbauen und in Energie umwandeln. Natürlich kann man die Fische auf eine gewisse Hungerphase vorbereiten, dann müssen die aber auch wirklich gut gefüttert sein und die Hungerphase sollte dann nicht länger als sechs Wochen dauern. Das ist ein Zeitraum, den die Tiere relativ gut wieder aufholen können.</p><p>Bei so einem Hungerwinter sprechen wir nicht von einer Fastenkur und in der Natur hungern die Tiere auch nicht. Wie man auf diese Idee kommt, ist mir schleierhaft. Wer dieses glaubt, war noch nie bei kalten Temperaturen angeln. Die Karpfen beissen nicht aus langeweile.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="konny, post: 692610, member: 653"] Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen und da ist die letzte Beschreibung von Pedo genau das, was mir die Haare zu Berge stehen lässt. Ich habe das ganze Jahr über mit Fischen zu tun, die 40 % des Jahres nicht gefüttert werden und dazwischen durch diese immer wieder propagierte 5 Minuten Regel oft zu wenig bekommen. Dass diese Tiere überleben, bedeutet nicht, dass es ihnen gut geht. Nur in sehr seltenen Fällen sind sie wirklich gut genährt, obwohl sie für den Laien oft sogar dick erscheinen. Die langen Hungerphasen können sich negativ auf das Immunsystem und die Lebenserwartung auswirken. Sehr viele kranke, schwache oder tote Fische sind genau darauf zurückzuführen. Dass man bei 4° Wassertemperatur nicht füttert, kann ich durchaus akzeptieren und verstehen. Dass man aber bei 6 oder 7° Wassertemperatur nicht füttert, obwohl die Fische dann nicht mehr abliegen, ist für mich unverständlich. Leber, Niere, Herz, Gehirn, Muskulatur und Immunsystem brauchen Energie. Ähnlich einem Auto im Leerlauf. Wenn diese Energie nicht von außen zugeführt wird, muss der Fisch Fettgewebe und Muskelmasse abbauen und in Energie umwandeln. Natürlich kann man die Fische auf eine gewisse Hungerphase vorbereiten, dann müssen die aber auch wirklich gut gefüttert sein und die Hungerphase sollte dann nicht länger als sechs Wochen dauern. Das ist ein Zeitraum, den die Tiere relativ gut wieder aufholen können. Bei so einem Hungerwinter sprechen wir nicht von einer Fastenkur und in der Natur hungern die Tiere auch nicht. Wie man auf diese Idee kommt, ist mir schleierhaft. Wer dieses glaubt, war noch nie bei kalten Temperaturen angeln. Die Karpfen beissen nicht aus langeweile. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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