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<blockquote data-quote="KoiNoob" data-source="post: 509229" data-attributes="member: 10618"><p>Hallo Stephan.</p><p></p><p>Danke für dein Feedback. Wie ich deinen Ausführungen jetzt entnehmen kann, habe ich das Eine oder Andere vermutlich auch ein wenig falsch interpretiert. Diesen Fehler kreide ich mir gerne an, man möge mir verzeihen und ich sage, Sorry. 8) </p><p></p><p>Ich bin von einer einmaligen Strömungsquelle nicht wirklich überzeugt und mir wurde bislang auch immer vermittelt, dass es besser wäre, die Strömung optimal im Teich zu verteilen. Kaum ein Teich besteht aus einer perfekten runden Form, wo sich die eingebrachte Strömung sehr lange auf einem hohen Niveau hält. Kann man mit einfachsten Mitteln Zuhause testen.</p><p></p><p>Je nach Größe & Länge des jeweiligen Teiches und der häufig anzutreffenden formalen Gestaltung, ist der Teich nicht unbedingt Strömungs-optimiert. Die an einen Punkt eingebrachte Strömung verliert auf Grund des großzügigen Teichvolumens schnell an Geschwindigkeit, da sie sich unvermittelt aufteilt. Die Form des Teiches trägt häufig dazu bei, dass die Strömung auf kurze abgerundete oder abgeschrägte Ecken trifft. Dies alles führt zu weiteren Verlusten der Strömungsgeschwindigkeit und bremst des Einflussbereich der Strömung. Wenn man jetzt davon ausgehen könnte, dass sie Strömung auf einer Teichseite eingebracht wird, hat diese wiederum mind. 3 Ecken/Kurven oder Schrägen und 10-15 m zu überwinden, bis sie erneut mit Energie durch das weiterhin einströmende Wasser versorgt wird und wieder Fahrt aufnimmt.</p><p></p><p>Auf Grund dieser Verluste könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, und sehe es auch in meiner Innenhälterung leider so, dass der Schmutz zum Ende der "Strömungsreise" eher liegen bleibt bzw. sich absetzt. Ich habe hier eben nur den einen Einlauf und Versuche mit der kleinen Strömungspumpe dem entgegen zu wirken, haben mir eben gezeigt, dass die Strömung relativ schnell abreißt.</p><p></p><p>Dieser Erkenntnis geschuldet und den mir bisher vorliegenden Informationen auch Anderer, hatten mich später dazu bewogen, beim 2.Teichbau auf 3 Seiten eine Einströmquelle in Form eines Auslaufes zu installieren. Vergleichsweise auch den Strömungskanal im Spaßbad, wo man immer wieder neuen Antrieb bekommt, wenn man an den Düsen vorbeikommt. (Gut, dass sind deutlich andere Strömungspumpen, aber zum Veranschaulichen ganz passend, zumal es beim Teich doch mehr um den leichten Schmuddel geht und weniger Kraft reichen sollte.) Die Strömung der Einlaufpunkte verlor jedoch nach 2-3 m schon deutlich an Kraft. (mag auch einer evtl. zu kleinen Pumpe mit 15 m³/h geschuldet sein)</p><p></p><p>So denke ich auch, dass die angeführten 30 m³/h für eine 110er Leitung zu viel sind und doch vielleicht mehr Reibungswiderstände aufweisen, als die 30 m³ auf 2-3 Leitungen aufgeteilt. Sicher mag es richtig oder auch besser sein, dass die Wassermenge dann gleichmäßig verteilt werden müsste, was fast nur durch Schieber machbar wäre, aber dennoch würde ich denken, dass wäre vielleicht gar nicht so notwendig, wenn die Einläufe gut positioniert sind.</p><p></p><p>Wenn ihr mir bitte erklären könntet, worin denn der wirkliche Vorteil besteht, wenn ich <u>eine</u> Auslassstelle mit entsprechend hohen Strömungsvolumen einbaue, dann wäre mir geholfen. Allerdings würde ich dann doch lieber zwei Konzepte im Teich fahren - 1. die allseitige Strömungsverteilung auf geringerem Niveau und wenn plausibel - 2. die Stömungsanlage.</p><p></p><p>Ich habe sicher noch nicht die langjährige Erfahrung wie manch Andere hier, versuche ich dennoch vieles selbst auszuprobieren und habe auch schon so manches ausprobiert, um mir letztendlich eine eigene Meinung bilden zu können. Hoffe, damit ist das Thema auch wieder glatt. :wink: </p><p></p><p>Grüße</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="KoiNoob, post: 509229, member: 10618"] Hallo Stephan. Danke für dein Feedback. Wie ich deinen Ausführungen jetzt entnehmen kann, habe ich das Eine oder Andere vermutlich auch ein wenig falsch interpretiert. Diesen Fehler kreide ich mir gerne an, man möge mir verzeihen und ich sage, Sorry. 8) Ich bin von einer einmaligen Strömungsquelle nicht wirklich überzeugt und mir wurde bislang auch immer vermittelt, dass es besser wäre, die Strömung optimal im Teich zu verteilen. Kaum ein Teich besteht aus einer perfekten runden Form, wo sich die eingebrachte Strömung sehr lange auf einem hohen Niveau hält. Kann man mit einfachsten Mitteln Zuhause testen. Je nach Größe & Länge des jeweiligen Teiches und der häufig anzutreffenden formalen Gestaltung, ist der Teich nicht unbedingt Strömungs-optimiert. Die an einen Punkt eingebrachte Strömung verliert auf Grund des großzügigen Teichvolumens schnell an Geschwindigkeit, da sie sich unvermittelt aufteilt. Die Form des Teiches trägt häufig dazu bei, dass die Strömung auf kurze abgerundete oder abgeschrägte Ecken trifft. Dies alles führt zu weiteren Verlusten der Strömungsgeschwindigkeit und bremst des Einflussbereich der Strömung. Wenn man jetzt davon ausgehen könnte, dass sie Strömung auf einer Teichseite eingebracht wird, hat diese wiederum mind. 3 Ecken/Kurven oder Schrägen und 10-15 m zu überwinden, bis sie erneut mit Energie durch das weiterhin einströmende Wasser versorgt wird und wieder Fahrt aufnimmt. Auf Grund dieser Verluste könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, und sehe es auch in meiner Innenhälterung leider so, dass der Schmutz zum Ende der "Strömungsreise" eher liegen bleibt bzw. sich absetzt. Ich habe hier eben nur den einen Einlauf und Versuche mit der kleinen Strömungspumpe dem entgegen zu wirken, haben mir eben gezeigt, dass die Strömung relativ schnell abreißt. Dieser Erkenntnis geschuldet und den mir bisher vorliegenden Informationen auch Anderer, hatten mich später dazu bewogen, beim 2.Teichbau auf 3 Seiten eine Einströmquelle in Form eines Auslaufes zu installieren. Vergleichsweise auch den Strömungskanal im Spaßbad, wo man immer wieder neuen Antrieb bekommt, wenn man an den Düsen vorbeikommt. (Gut, dass sind deutlich andere Strömungspumpen, aber zum Veranschaulichen ganz passend, zumal es beim Teich doch mehr um den leichten Schmuddel geht und weniger Kraft reichen sollte.) Die Strömung der Einlaufpunkte verlor jedoch nach 2-3 m schon deutlich an Kraft. (mag auch einer evtl. zu kleinen Pumpe mit 15 m³/h geschuldet sein) So denke ich auch, dass die angeführten 30 m³/h für eine 110er Leitung zu viel sind und doch vielleicht mehr Reibungswiderstände aufweisen, als die 30 m³ auf 2-3 Leitungen aufgeteilt. Sicher mag es richtig oder auch besser sein, dass die Wassermenge dann gleichmäßig verteilt werden müsste, was fast nur durch Schieber machbar wäre, aber dennoch würde ich denken, dass wäre vielleicht gar nicht so notwendig, wenn die Einläufe gut positioniert sind. Wenn ihr mir bitte erklären könntet, worin denn der wirkliche Vorteil besteht, wenn ich [u]eine[/u] Auslassstelle mit entsprechend hohen Strömungsvolumen einbaue, dann wäre mir geholfen. Allerdings würde ich dann doch lieber zwei Konzepte im Teich fahren - 1. die allseitige Strömungsverteilung auf geringerem Niveau und wenn plausibel - 2. die Stömungsanlage. Ich habe sicher noch nicht die langjährige Erfahrung wie manch Andere hier, versuche ich dennoch vieles selbst auszuprobieren und habe auch schon so manches ausprobiert, um mir letztendlich eine eigene Meinung bilden zu können. Hoffe, damit ist das Thema auch wieder glatt. :wink: Grüße [/QUOTE]
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