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Teil 10, Vom Yamadori zum Bonsai
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<blockquote data-quote="Tsukubai" data-source="post: 507355" data-attributes="member: 5153"><p>Hallo Zusammen,</p><p></p><p>nun komme ich "endlich" zu meiner schon angesprochenen Hainbuche. Der Baum ist etwa 40 Jahre alt und wurde durch Rotwild permanent kurz gehalten. Die Krone sah schon fast so aus wie ein Sitzkissen. Auch der Stamm bekam von den Hirschen sein "Fett" weg. Dieser zeigt deutliche Spuren wahrscheinlich durch das Fegen von Hirschgeweihen. Der Stamm bekam dadurch eine interessante Bewegung. Der Stammverlauf ist frei aufrecht und der Kronenaufbau kann schon als sehr gut betrachtetet werden. Glück hatte ich auch mit den Wurzeln des Baumes, denn dieser hatte ein so dichtes Feinwurzelwerk, dass man hätte meinen können, diesen Baum hätte ich in einer Baumschule ausgegraben.</p><p></p><p>Wie das so unter Yamadorianer üblich ist, wird die "Beute" des anderen sehr genau bemustert und die Vorteile aber auch die Nachteile besprochen. Alle waren sich einig, dass diese Hainbuche großes Potenzial für eine Bonsaigestaltung hat und ich gar nicht so lange warten muss, bis ich ein ansehnliches Ergebnis vor mir habe.</p><p>Da ich bei der Entdeckung dieser Hainbuche (mein erster Yamadori) so aus dem Häuschen war, vergaß ich leider von Ihr ein Landschaftsbild zu machen <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f633.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":oops:" title="Oops! :oops:" data-smilie="10"data-shortname=":oops:" /> <img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f641.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":(" title="Frown :(" data-smilie="3"data-shortname=":(" /> </p><p>Auf dem ersten Bild ist die Hainbuche etwa 1 Tag in meinem Besitz und wurde zwecks guten Anwachsen in eine offene Kunststoffkiste gesetzt. Als Bodengrund wählte ich ein lockeres Erdsubrat welchem ich Sand und Schottersplitt unter mischte. </p><p>Da das Frühjahr vor der Türe stand, brauchte ich gar nicht lange zu warten bis sich die ersten Blätter am Baum zeigten. Da der Baum sich so gut entwickelte setzte ich die Hainbuche auf Empfehlung im Frühjahr 2014 in seine jetzige Schale (Länge: 46 cm, Breite 36 cm, Höhe 16 cm)</p><p>Beim Umpflanzen bekam die Hainbuche ihre Erstgestaltung und der Wurzelansatz (Nebari) mit einem Durchmesser von 27 cm wurde mehr zur Geltung gebracht.</p><p>Im Frühjahr 2015 habe ich diese Hainbuche mittlerweile schon 2 Jahre und die weitere Verfeinerung der Baumkrone wird fortgesetzt.</p><p></p><p>Viele Grüße :wink: </p><p>Thomas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tsukubai, post: 507355, member: 5153"] Hallo Zusammen, nun komme ich "endlich" zu meiner schon angesprochenen Hainbuche. Der Baum ist etwa 40 Jahre alt und wurde durch Rotwild permanent kurz gehalten. Die Krone sah schon fast so aus wie ein Sitzkissen. Auch der Stamm bekam von den Hirschen sein "Fett" weg. Dieser zeigt deutliche Spuren wahrscheinlich durch das Fegen von Hirschgeweihen. Der Stamm bekam dadurch eine interessante Bewegung. Der Stammverlauf ist frei aufrecht und der Kronenaufbau kann schon als sehr gut betrachtetet werden. Glück hatte ich auch mit den Wurzeln des Baumes, denn dieser hatte ein so dichtes Feinwurzelwerk, dass man hätte meinen können, diesen Baum hätte ich in einer Baumschule ausgegraben. Wie das so unter Yamadorianer üblich ist, wird die "Beute" des anderen sehr genau bemustert und die Vorteile aber auch die Nachteile besprochen. Alle waren sich einig, dass diese Hainbuche großes Potenzial für eine Bonsaigestaltung hat und ich gar nicht so lange warten muss, bis ich ein ansehnliches Ergebnis vor mir habe. Da ich bei der Entdeckung dieser Hainbuche (mein erster Yamadori) so aus dem Häuschen war, vergaß ich leider von Ihr ein Landschaftsbild zu machen :oops: :( Auf dem ersten Bild ist die Hainbuche etwa 1 Tag in meinem Besitz und wurde zwecks guten Anwachsen in eine offene Kunststoffkiste gesetzt. Als Bodengrund wählte ich ein lockeres Erdsubrat welchem ich Sand und Schottersplitt unter mischte. Da das Frühjahr vor der Türe stand, brauchte ich gar nicht lange zu warten bis sich die ersten Blätter am Baum zeigten. Da der Baum sich so gut entwickelte setzte ich die Hainbuche auf Empfehlung im Frühjahr 2014 in seine jetzige Schale (Länge: 46 cm, Breite 36 cm, Höhe 16 cm) Beim Umpflanzen bekam die Hainbuche ihre Erstgestaltung und der Wurzelansatz (Nebari) mit einem Durchmesser von 27 cm wurde mehr zur Geltung gebracht. Im Frühjahr 2015 habe ich diese Hainbuche mittlerweile schon 2 Jahre und die weitere Verfeinerung der Baumkrone wird fortgesetzt. Viele Grüße :wink: Thomas [/QUOTE]
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