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<blockquote data-quote="Harald Tracht" data-source="post: 540317" data-attributes="member: 9571"><p><strong>Antwort</strong></p><p></p><p>Hauptsächlich ist es natürlich vom Biofilm selbst abhängig ob er bei einer medikamentösen oder anderen Behandlung geschädigt wird.</p><p>Während bei gespritzten Hohlkörper- und Fächer Moving Bed Filtermedien durch die sehr glatten Flächen, der Biofilm eher dünner ist und stärker angegriffen wird, ist er beim Eco Pondchip sehr kompakt und wird Aufgrund der Chipstruktur bis zu 1 mm dick. Dieses ist in etwa die maximale Stärke die ein aktiver Biofilm aufgrund der Diffusionstiefe wachsen kann. </p><p>Somit ist gewährleistet das der Biofilm auch bei schwierigen Bedingungen sehr lange aktiv bleibt und aufgrund der Kompaktheit und Dicke wesentlich unempfindlicher ist als auf anderen Filtermedien.</p><p>Anbei 2 mikroskopische Aufnahmen einer bewachsenen Pore sowie einem Chip- Querschnitt die dieses eindrucksvoll belegen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Harald Tracht, post: 540317, member: 9571"] [b]Antwort[/b] Hauptsächlich ist es natürlich vom Biofilm selbst abhängig ob er bei einer medikamentösen oder anderen Behandlung geschädigt wird. Während bei gespritzten Hohlkörper- und Fächer Moving Bed Filtermedien durch die sehr glatten Flächen, der Biofilm eher dünner ist und stärker angegriffen wird, ist er beim Eco Pondchip sehr kompakt und wird Aufgrund der Chipstruktur bis zu 1 mm dick. Dieses ist in etwa die maximale Stärke die ein aktiver Biofilm aufgrund der Diffusionstiefe wachsen kann. Somit ist gewährleistet das der Biofilm auch bei schwierigen Bedingungen sehr lange aktiv bleibt und aufgrund der Kompaktheit und Dicke wesentlich unempfindlicher ist als auf anderen Filtermedien. Anbei 2 mikroskopische Aufnahmen einer bewachsenen Pore sowie einem Chip- Querschnitt die dieses eindrucksvoll belegen. [/QUOTE]
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