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Todesopfer nach der extremen Kälte
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<blockquote data-quote="alfriedro" data-source="post: 131405" data-attributes="member: 3127"><p>Nun ja, mit Winter muss man im Winter immer rechnen. :roll: </p><p>Es gibt wohl eine Menge zu überdenken. Eine Abdeckung mit Latten und Noppenfolie wär schon mal eine kleine Vorsichtsmaßnahme. Den Sprudle würd ich immer ausmachen. Eine kleine Eisfreiheizung halte ich für sinnvoll. Dann sollte, denk ich peinlich auf die Besatzdichte geachtet werden. Hygiene ist dann möglicher weise ein besonderes Kriterium im Winter. Wir haben an verschiedenen Stellen hier im Forum gesehen, dass es auch im Winter tüchtig gammeln kann. Dann können die Fische wählen zwischen Erstickungstod oder erfrieren. :roll: </p><p></p><p>Dabei hat sich bei mir gezeigt, dass die Wassertiefe gar nicht mal ausschlaggebend für die Sicherheit der Fische ist. Mancher von euch würde mich jetzt erschlagen wollen, aber mein Becken ist an der tiefsten Stelle 100 cm tief. Ein großer Teil ist nur 30 cm tief, ansonsten 60 cm. Der Winter war der kälteste und längste seit 1951 hieß es in der Presse. Bei uns war ja auch Dauerfrost mit bis zu 12°C, auch für unsere Verhältnisse in D-dorf schon extrem. Der Filter 1 (Druckfilter in einem Schacht) lief durch, Filter 2 (Kiesbeet) lief auch durch. Vor dem Filterrücklauf blieb schließlich unter einem Schneevorhang immernoch ein wenig das Eis offen. Die Eisdicke schätze ich mal auf 15 cm. Etwas Eis ist immer noch drauf. Noch nie war so lange Eis auf dem Wasser. Das Termometer vor dem Filterrücklauf zeigt inzwischen wieder 5°C an. Ein Eisfreihalter kam in die Absetzkammer des Kiesfilters. Die Fische ruhten im Pumpenschacht des Druckfilters oder am Rand in ca. 60 cm Tiefe. Bei all der Abweichung von eurer Vorstellung von Koihaltung:</p><p></p><p>Es gab keine Verluste. Nun muss sich noch zeigen, wie sie in den Frühling kommen.</p><p></p><p>Was ist der Grund für das Ergebnis??</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="alfriedro, post: 131405, member: 3127"] Nun ja, mit Winter muss man im Winter immer rechnen. :roll: Es gibt wohl eine Menge zu überdenken. Eine Abdeckung mit Latten und Noppenfolie wär schon mal eine kleine Vorsichtsmaßnahme. Den Sprudle würd ich immer ausmachen. Eine kleine Eisfreiheizung halte ich für sinnvoll. Dann sollte, denk ich peinlich auf die Besatzdichte geachtet werden. Hygiene ist dann möglicher weise ein besonderes Kriterium im Winter. Wir haben an verschiedenen Stellen hier im Forum gesehen, dass es auch im Winter tüchtig gammeln kann. Dann können die Fische wählen zwischen Erstickungstod oder erfrieren. :roll: Dabei hat sich bei mir gezeigt, dass die Wassertiefe gar nicht mal ausschlaggebend für die Sicherheit der Fische ist. Mancher von euch würde mich jetzt erschlagen wollen, aber mein Becken ist an der tiefsten Stelle 100 cm tief. Ein großer Teil ist nur 30 cm tief, ansonsten 60 cm. Der Winter war der kälteste und längste seit 1951 hieß es in der Presse. Bei uns war ja auch Dauerfrost mit bis zu 12°C, auch für unsere Verhältnisse in D-dorf schon extrem. Der Filter 1 (Druckfilter in einem Schacht) lief durch, Filter 2 (Kiesbeet) lief auch durch. Vor dem Filterrücklauf blieb schließlich unter einem Schneevorhang immernoch ein wenig das Eis offen. Die Eisdicke schätze ich mal auf 15 cm. Etwas Eis ist immer noch drauf. Noch nie war so lange Eis auf dem Wasser. Das Termometer vor dem Filterrücklauf zeigt inzwischen wieder 5°C an. Ein Eisfreihalter kam in die Absetzkammer des Kiesfilters. Die Fische ruhten im Pumpenschacht des Druckfilters oder am Rand in ca. 60 cm Tiefe. Bei all der Abweichung von eurer Vorstellung von Koihaltung: Es gab keine Verluste. Nun muss sich noch zeigen, wie sie in den Frühling kommen. Was ist der Grund für das Ergebnis?? [/QUOTE]
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