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<blockquote data-quote="wolfand" data-source="post: 570220" data-attributes="member: 5904"><p>Ich will mich hier nicht streiten. Wie Du bereits bemerkt hast kann der Gartenboden nur eine begrenzte Wassermenge aufnehmen. Für eine suffiziente Entwässerung ist "ins Beet leiten" keine Lösung. Wenn nach einigen Monaten die im Abwasser enthaltenen Feststoffe die Poren des Bodens verstopft haben, versickert immer weniger. Die Schmutzstoffe bleiben dann an der Oberfläche und werden beginnen sich zu zersetzen und können zu einer Geruchsbelästigung führen. Im Winter bei unter null Grad gefriert dann das Abwasser in der Oberflächenleitung bzw. im Garten und das System ist endgültig am Ende.</p><p></p><p>Die Lösung muss sein einen entsprechenden Anschluß an den Kanal zu Legen oder das Filtersystem zu wechseln. Dann ist allerdings die Wasserwechselproblematik noch immer nicht gelöst.</p><p></p><p>Als Richtwert für den Wasserwechsel kannst Du pro Woche von 10% bei schwachem bis 30% bei starkem Besatz ausgehen. Diese Menge ist nicht durch Versickerung zu bewältigen. Im Herbst / Winter schon gar nicht.</p><p></p><p>Und ja Frischwasser kostet Geld. Trotzdem ist Wasserwechsel die beste Maßnahme für ein funtionierendes System überhaupt.</p><p></p><p>Gib Dir einen Ruck und lass Dir eine vernünftige Abwasserleitung herstellen. Du wirst es nicht bereuen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="wolfand, post: 570220, member: 5904"] Ich will mich hier nicht streiten. Wie Du bereits bemerkt hast kann der Gartenboden nur eine begrenzte Wassermenge aufnehmen. Für eine suffiziente Entwässerung ist "ins Beet leiten" keine Lösung. Wenn nach einigen Monaten die im Abwasser enthaltenen Feststoffe die Poren des Bodens verstopft haben, versickert immer weniger. Die Schmutzstoffe bleiben dann an der Oberfläche und werden beginnen sich zu zersetzen und können zu einer Geruchsbelästigung führen. Im Winter bei unter null Grad gefriert dann das Abwasser in der Oberflächenleitung bzw. im Garten und das System ist endgültig am Ende. Die Lösung muss sein einen entsprechenden Anschluß an den Kanal zu Legen oder das Filtersystem zu wechseln. Dann ist allerdings die Wasserwechselproblematik noch immer nicht gelöst. Als Richtwert für den Wasserwechsel kannst Du pro Woche von 10% bei schwachem bis 30% bei starkem Besatz ausgehen. Diese Menge ist nicht durch Versickerung zu bewältigen. Im Herbst / Winter schon gar nicht. Und ja Frischwasser kostet Geld. Trotzdem ist Wasserwechsel die beste Maßnahme für ein funtionierendes System überhaupt. Gib Dir einen Ruck und lass Dir eine vernünftige Abwasserleitung herstellen. Du wirst es nicht bereuen. [/QUOTE]
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