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<blockquote data-quote="Mikrobiologie" data-source="post: 592924" data-attributes="member: 7611"><p>Hallo Ronny,</p><p></p><p>eine solche Infektion nach einem Tag durch die Zugabe von Bakterien jeglicher Art ist schlicht nicht möglich. Bei wissenschaftlicher Forschung auf diesem Gebiet werden den Koi die Krankheitserreger meist Und wer Koi vergesellschaftet wird kaum am nächsten Tag bereits deutliche Aufbrüche sehen wenn sich die Koi bakteriologisch nicht vertragen. gespritzt um ein zeitnahes Krankheitsbild zu bekommen. Selbst die Ausbildung von Krankheitssymptomen durch die aggressiven KHV Viren dauert in der Regel 1 Woche.</p><p></p><p>Das nehme ich Dir nicht ab.</p><p> </p><p>Du deutest hier an ich hätte mich für Dein Problem nicht interessiert? Und das obwohl wir nicht gerade wenig Kontakt hatten?</p><p>Du warst meiner Argumentation gar nicht zugänglich. Ob Du meine Kontaktperson zur Betrachtung der Problematik um Rat gefragt hast entzieht sich meiner Kenntnis.</p><p></p><p>Die Art dieser Bakterien in TSEMa kann Fische gar nicht anfressen. Gesetz den Fall es wäre möglich, warum sollte dann nur ein einziger Koi im Teich innerhalb von einem Tag solche drastischen Symptome zeigen?</p><p>Im Gegenteil, Laktobakterien unterstützen das Immunsystem. Einige Bakterienstämme aus der Familie der Laktobakterien produzieren sogar Substanzen die Antibiotika gleichwertig sind. In der Aquakultur haben sich Laktobakterien z.B. gegen Aeromonas hydrophila sehr bewährt. Shrimpszucht wäre in weiten Teilen der Welt ohne Bakterienzugabe in Wasser und Futter kaum noch rentabel da der Nachwuchs wegen einem Virus stark gefährdet ist.</p><p>Gerade Karpfen/Koi haben ein sehr variables Mikrobiom in dem auch Laktobakterien eine wichtige Rolle spielen. Sei es im Verdauungstrakt, Schleimhaut oder Kiemen. Das einige "Experten" in Foren gerne mit dem pH Wert bezüglich Laktobakterien argumentieren und Yoghurt ins Spiel bringen ist ganz besonders lächerlich. Die in Karpen identifizierten Bakterienstämme haben einen pH Bereich von 2,5-8,5 bei dem sie gut gedeihen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mikrobiologie, post: 592924, member: 7611"] Hallo Ronny, eine solche Infektion nach einem Tag durch die Zugabe von Bakterien jeglicher Art ist schlicht nicht möglich. Bei wissenschaftlicher Forschung auf diesem Gebiet werden den Koi die Krankheitserreger meist Und wer Koi vergesellschaftet wird kaum am nächsten Tag bereits deutliche Aufbrüche sehen wenn sich die Koi bakteriologisch nicht vertragen. gespritzt um ein zeitnahes Krankheitsbild zu bekommen. Selbst die Ausbildung von Krankheitssymptomen durch die aggressiven KHV Viren dauert in der Regel 1 Woche. Das nehme ich Dir nicht ab. Du deutest hier an ich hätte mich für Dein Problem nicht interessiert? Und das obwohl wir nicht gerade wenig Kontakt hatten? Du warst meiner Argumentation gar nicht zugänglich. Ob Du meine Kontaktperson zur Betrachtung der Problematik um Rat gefragt hast entzieht sich meiner Kenntnis. Die Art dieser Bakterien in TSEMa kann Fische gar nicht anfressen. Gesetz den Fall es wäre möglich, warum sollte dann nur ein einziger Koi im Teich innerhalb von einem Tag solche drastischen Symptome zeigen? Im Gegenteil, Laktobakterien unterstützen das Immunsystem. Einige Bakterienstämme aus der Familie der Laktobakterien produzieren sogar Substanzen die Antibiotika gleichwertig sind. In der Aquakultur haben sich Laktobakterien z.B. gegen Aeromonas hydrophila sehr bewährt. Shrimpszucht wäre in weiten Teilen der Welt ohne Bakterienzugabe in Wasser und Futter kaum noch rentabel da der Nachwuchs wegen einem Virus stark gefährdet ist. Gerade Karpfen/Koi haben ein sehr variables Mikrobiom in dem auch Laktobakterien eine wichtige Rolle spielen. Sei es im Verdauungstrakt, Schleimhaut oder Kiemen. Das einige "Experten" in Foren gerne mit dem pH Wert bezüglich Laktobakterien argumentieren und Yoghurt ins Spiel bringen ist ganz besonders lächerlich. Die in Karpen identifizierten Bakterienstämme haben einen pH Bereich von 2,5-8,5 bei dem sie gut gedeihen. [/QUOTE]
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