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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 573816"><p>Zu den Bedingungen, unter denen der Einsatz von Glyphosat erfolgen darf, denke ich mal, dass es da "Beurteilungsspielräume" gibt. Kurz: Bauer schreibt in sein Chemiebüchlein: War so! Fertig. Kann nach ein paar Wochen eh keiner mehr kontrollieren.</p><p></p><p></p><p></p><p>Schön, dass du ganz bewusst nur auf den ersten Punkt eingegangen bist. In Punkt zwei wäre aber zu finden gewesen: </p><p></p><p>"Gerade erst war der Stoff im Bier nachgewiesen worden. In <strong>jeder</strong> einzelnen der 14 in Deutschland beliebtesten Sorten fand ein Institut die Spuren des Pestizids Glyphosat". </p><p></p><p>Wie kommt das Zeug ins Bier? Hopfen, Malz, Hefe, Wasser - such dir was aus. Ich persönlich tippe aber auf Malz.</p><p></p><p>Ebenso wäre zu lesen gewesen: </p><p>"75 Prozent der Probanden hatten mindestens 0,5 Mikrogramm Glyphosat pro Liter in ihrem Urin. Der Grenzwert für Rückstände im Trinkwasser liegt bei 0,1 Mikrogramm pro Liter. Insgesamt fanden sich bei <strong>99,6 Prozent</strong> der Probanden Rückstände – <strong>fast jeder hatte Glyphosat im Urin</strong>."</p><p></p><p>Also 75% haben mindestens 5 mal so viel im Urin, wie im Trinkwasser zulässig wäre. </p><p></p><p><strong>Ob das nun in der Konzentration schädlich ist oder nicht, weiß ich nicht. Das will ich auch nicht gesagt haben. Da streiten sich ja die Experten. Aber ich sage, dass mich das nachdenklich stimmt und ich einen Großversuch mit gleich der gesamten europäischen Bevölkerung ablehne. Vielleicht könnten wir ja zunächst mal mit US-Amerikanern oder Rheinländern anfangen. (Nicht hyperventilieren, das war ein Scherz!) </strong></p><p></p><p>Fakt ist, dass Zeug hat fast jeder im Urin.</p><p></p><p>Und Fakt ist auch, dass, wenn das jeder Mensch über die Nahrung aufnimmt, es mir ziemlich wurst-piep-schnurz-egal ist, ob es auch im Koifutter vorkommt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 573816"] Zu den Bedingungen, unter denen der Einsatz von Glyphosat erfolgen darf, denke ich mal, dass es da "Beurteilungsspielräume" gibt. Kurz: Bauer schreibt in sein Chemiebüchlein: War so! Fertig. Kann nach ein paar Wochen eh keiner mehr kontrollieren. Schön, dass du ganz bewusst nur auf den ersten Punkt eingegangen bist. In Punkt zwei wäre aber zu finden gewesen: "Gerade erst war der Stoff im Bier nachgewiesen worden. In [b]jeder[/b] einzelnen der 14 in Deutschland beliebtesten Sorten fand ein Institut die Spuren des Pestizids Glyphosat". Wie kommt das Zeug ins Bier? Hopfen, Malz, Hefe, Wasser - such dir was aus. Ich persönlich tippe aber auf Malz. Ebenso wäre zu lesen gewesen: "75 Prozent der Probanden hatten mindestens 0,5 Mikrogramm Glyphosat pro Liter in ihrem Urin. Der Grenzwert für Rückstände im Trinkwasser liegt bei 0,1 Mikrogramm pro Liter. Insgesamt fanden sich bei [b]99,6 Prozent[/b] der Probanden Rückstände – [b]fast jeder hatte Glyphosat im Urin[/b]." Also 75% haben mindestens 5 mal so viel im Urin, wie im Trinkwasser zulässig wäre. [b]Ob das nun in der Konzentration schädlich ist oder nicht, weiß ich nicht. Das will ich auch nicht gesagt haben. Da streiten sich ja die Experten. Aber ich sage, dass mich das nachdenklich stimmt und ich einen Großversuch mit gleich der gesamten europäischen Bevölkerung ablehne. Vielleicht könnten wir ja zunächst mal mit US-Amerikanern oder Rheinländern anfangen. (Nicht hyperventilieren, das war ein Scherz!) [/b] Fakt ist, dass Zeug hat fast jeder im Urin. Und Fakt ist auch, dass, wenn das jeder Mensch über die Nahrung aufnimmt, es mir ziemlich wurst-piep-schnurz-egal ist, ob es auch im Koifutter vorkommt. [/QUOTE]
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