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<blockquote data-quote="rhubarbodendron" data-source="post: 668401" data-attributes="member: 17927"><p>Interessanter Link. Vielen Dank, das wird mir beim nächsten Fischsterben sehr nützlich sein!</p><p></p><p>Gegen Rotfeder spricht allerdings das eher etwas oberständige Maul und vor allem der Umstand, daß Rücken- und Bauchflosse etwa auf gleicher Höhe beginnen. Bei der Rotfeder sollte die Rückenflosse deutlich weiter hinten anfangen, etwa über dem Hinterrand der Bauchflosse. Junge Rotfedern haben auch noch ungefärbte Flossen, sind insgesamt sehr silbern (mit Ausnahme einer goldenen Zuchtform, die aber in meiner Region nicht gehalten wird) und tragen in der Regel auf dem Rücken winzige braune Sprenkel. Das gibt sich erst, wenn sie etwa handlang sind. Und da stehen wir vor dem nächsten Problem: Rotfedern wachsen langsamer. Von 0 auf fingerlang in 5 Wochen schaffen die normalerweise nicht.</p><p></p><p>In der näheren Umgebung (und da stammen die Elternfische wohl her) gibts nur einen privaten Goldfisch & Koiteich und den großen Koiteich des Veterinäramts. Der Brunnen, in dem die Jungfische aufgetaucht sind, hat keinerlei Anbindung an Fließgewässer, und eine badende Amsel oder Ente hat schwerlich 450 Eier aus der Donau im Gefieder, sodaß wir allein aufgrund der Anzahl der Fischchen diesen Verbreitungsweg ausschließen können. Am Wahrscheinlichsten ist ein Ablaichen direkt im Brunnen, und da haben wir einen Koi zur Auswahl und einen unbekannten gelben Fisch, möglicherweise einen Goldfisch.</p><p></p><p>Bei meinem heutigen Fang ist übrigens ein Tier mit Doppelschwanz dabei: neben der normalen senkrechten Schwanzflosse, die etwas reduziert ist, steht beiderseits noch je eine horizontale. Das ist bis jetzt der zweite solche unter ca. 200 gefangenen Jungfischen. Meines Wissens gibt es diese Mutation nur bei Kois und Goldfischen, nicht aber bei heimischen Arten. (Besseres Bild geht leider nicht - der Knirps hat erst 2,5 cm Gesamtlänge und ist unheimlich schnell.)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="rhubarbodendron, post: 668401, member: 17927"] Interessanter Link. Vielen Dank, das wird mir beim nächsten Fischsterben sehr nützlich sein! Gegen Rotfeder spricht allerdings das eher etwas oberständige Maul und vor allem der Umstand, daß Rücken- und Bauchflosse etwa auf gleicher Höhe beginnen. Bei der Rotfeder sollte die Rückenflosse deutlich weiter hinten anfangen, etwa über dem Hinterrand der Bauchflosse. Junge Rotfedern haben auch noch ungefärbte Flossen, sind insgesamt sehr silbern (mit Ausnahme einer goldenen Zuchtform, die aber in meiner Region nicht gehalten wird) und tragen in der Regel auf dem Rücken winzige braune Sprenkel. Das gibt sich erst, wenn sie etwa handlang sind. Und da stehen wir vor dem nächsten Problem: Rotfedern wachsen langsamer. Von 0 auf fingerlang in 5 Wochen schaffen die normalerweise nicht. In der näheren Umgebung (und da stammen die Elternfische wohl her) gibts nur einen privaten Goldfisch & Koiteich und den großen Koiteich des Veterinäramts. Der Brunnen, in dem die Jungfische aufgetaucht sind, hat keinerlei Anbindung an Fließgewässer, und eine badende Amsel oder Ente hat schwerlich 450 Eier aus der Donau im Gefieder, sodaß wir allein aufgrund der Anzahl der Fischchen diesen Verbreitungsweg ausschließen können. Am Wahrscheinlichsten ist ein Ablaichen direkt im Brunnen, und da haben wir einen Koi zur Auswahl und einen unbekannten gelben Fisch, möglicherweise einen Goldfisch. Bei meinem heutigen Fang ist übrigens ein Tier mit Doppelschwanz dabei: neben der normalen senkrechten Schwanzflosse, die etwas reduziert ist, steht beiderseits noch je eine horizontale. Das ist bis jetzt der zweite solche unter ca. 200 gefangenen Jungfischen. Meines Wissens gibt es diese Mutation nur bei Kois und Goldfischen, nicht aber bei heimischen Arten. (Besseres Bild geht leider nicht - der Knirps hat erst 2,5 cm Gesamtlänge und ist unheimlich schnell.) [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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