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<blockquote data-quote="rhubarbodendron" data-source="post: 668469" data-attributes="member: 17927"><p>Mittlerweile bin ich auf einer Goldfischseite darauf gestoßen, daß bei Goldfischen der erste Strahl der Rückenflosse halb so lang ist, wie der zweite. Bei Kois und (heimischen) Karauschen sind beide gleich lang. Auf dem Photo meines Fischs kann man bei entsprechender Vergrößerung erkennen, daß der erste Strahl verkürzt ist. Also haben wirs mit Goldfischen zu tun und die Kois sind (leider) vom Tisch.</p><p></p><p><strong>[USER=13782]@DP[/USER]</strong>: Karashi triffts genau. Ob sie Matsuba bleiben muß man abwarten. Die älteren sind deutlich goldener; die Farbe entwickelt sich grade erst. Ich hab eben noch schnell von einem frischtoten ca 2,5 cm langen Fischchen Bilder unter der Stereolupe gemacht. Leider nicht so gut - hab mit dem Handy durchs Okular geknipst, weil die Aufsatzkamera grad am Planktonmikroskop hängt. Man sieht aber ganz schön die sternförmigen Pigmentzellen, wie sie auch bei Reptilien vorkommen. Und man kann erkennen, daß das Maul tatsächlich ohne Barteln ist. Die Kreise auf den Bildern sind winzige Luftblasen, der weiße Belag ist nur die im Konservierungsmittel geronnene Schleimschicht auf der Haut[ATTACH]112795[/ATTACH].</p><p>Auf einer Händlerseite habe ich ein Bild gefunden, das mit der hellen Bauchzeichnung meiner Fische übereinstimmt. Ich vermute, so sehen sie später mal aus: <a href="https://www.fischfarm-schubert.de/images/product_images/original_images/gelbe_goldfische_12-15cm_1_9186_0.jpg" target="_blank">https://www.fischfarm-schubert.de/images/product_images/original_images/gelbe_goldfische_12-15cm_1_9186_0.jpg</a></p><p>Goldfeder käme farblich wunderbar hin, aber die Rückenflosse beginnt bei denen weiter hinten als bei meinen Fischen: bei Goldfedern etwa auf Höhe des Hinterrands des Bauchflossenansatzes; bei meinen noch ein Stückchen vor dem Vorderrand der Bauchflosse. Die Flossenfärbung ist bei meinen gleichmäßig rot, bei Goldfedern wären die Flossen ungleichmäßig gefärbt, soweit ich an Photos im Internet sehen konnte.</p><p></p><p>Aber - wär ja auch zu einfach gewesen - bei Goldfischen bildet sich die Färbung laut Literatur erst im zweiten Jahr aus. Bei meinen fängt sie aber schon mit wenigen Wochen an, wie das für Kois typisch wäre. Vielleicht sind die extremen Wassertemperaturen im August schuld an der beschleunigten Entwicklung. Ich hab mir jetzt mal 2 kleine rausgefangen und warte einfach ab, wie sie sich in den nächsten Wochen im warmen Zimmer entwickeln. Gottseidank sind sie noch so klein, daß ich mir kein Aquarium anschaffen muß. Ein 80 l Mörtelbottich reicht einstweilen.</p><p></p><p><strong>[USER=4279]@michelbirne[/USER]</strong>: in unserem Amtsbrunnen ist es taghell =) Das ist ein etwas eingedellter Dreiviertelkreis ums Hauseck herum mit gut 6 m Radius. Mittig eine Fontäne. Kiesgrund, Wassertiefe 30-40 cm (50 cm, wenn man das Interstitial mitrechnet), vollsonnig, schmales Schilfbeet als Filter. Im Sommer ein prima Babyteich mit viel Plankton und Sauerstoff, aber im Winter würde er bis auf den Grund zufrieren.</p><p></p><p><strong>[USER=11427]@Odenwald-Teich[/USER]</strong>: im Prinzip ja, aber einen lebenden nicht narkotisierten Fisch auf die Seite zu legen, ohne daß er zappelt, ist schwierig. Drum meine Frage nach schonender Narkose. </p><p>Ich habs mal anhand des oben geposteten Photos und an einem eben gestorbenen versucht und komme bei beiden auf 30 (plusminus 1-2). Das muß ich nochmal machen, wenn die Tierchen größer sind, da gehts dann leichter und mit weniger Fehlern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="rhubarbodendron, post: 668469, member: 17927"] Mittlerweile bin ich auf einer Goldfischseite darauf gestoßen, daß bei Goldfischen der erste Strahl der Rückenflosse halb so lang ist, wie der zweite. Bei Kois und (heimischen) Karauschen sind beide gleich lang. Auf dem Photo meines Fischs kann man bei entsprechender Vergrößerung erkennen, daß der erste Strahl verkürzt ist. Also haben wirs mit Goldfischen zu tun und die Kois sind (leider) vom Tisch. [B][USER=13782]@DP[/USER][/B]: Karashi triffts genau. Ob sie Matsuba bleiben muß man abwarten. Die älteren sind deutlich goldener; die Farbe entwickelt sich grade erst. Ich hab eben noch schnell von einem frischtoten ca 2,5 cm langen Fischchen Bilder unter der Stereolupe gemacht. Leider nicht so gut - hab mit dem Handy durchs Okular geknipst, weil die Aufsatzkamera grad am Planktonmikroskop hängt. Man sieht aber ganz schön die sternförmigen Pigmentzellen, wie sie auch bei Reptilien vorkommen. Und man kann erkennen, daß das Maul tatsächlich ohne Barteln ist. Die Kreise auf den Bildern sind winzige Luftblasen, der weiße Belag ist nur die im Konservierungsmittel geronnene Schleimschicht auf der Haut[ATTACH]112795[/ATTACH]. Auf einer Händlerseite habe ich ein Bild gefunden, das mit der hellen Bauchzeichnung meiner Fische übereinstimmt. Ich vermute, so sehen sie später mal aus: [URL]https://www.fischfarm-schubert.de/images/product_images/original_images/gelbe_goldfische_12-15cm_1_9186_0.jpg[/URL] Goldfeder käme farblich wunderbar hin, aber die Rückenflosse beginnt bei denen weiter hinten als bei meinen Fischen: bei Goldfedern etwa auf Höhe des Hinterrands des Bauchflossenansatzes; bei meinen noch ein Stückchen vor dem Vorderrand der Bauchflosse. Die Flossenfärbung ist bei meinen gleichmäßig rot, bei Goldfedern wären die Flossen ungleichmäßig gefärbt, soweit ich an Photos im Internet sehen konnte. Aber - wär ja auch zu einfach gewesen - bei Goldfischen bildet sich die Färbung laut Literatur erst im zweiten Jahr aus. Bei meinen fängt sie aber schon mit wenigen Wochen an, wie das für Kois typisch wäre. Vielleicht sind die extremen Wassertemperaturen im August schuld an der beschleunigten Entwicklung. Ich hab mir jetzt mal 2 kleine rausgefangen und warte einfach ab, wie sie sich in den nächsten Wochen im warmen Zimmer entwickeln. Gottseidank sind sie noch so klein, daß ich mir kein Aquarium anschaffen muß. Ein 80 l Mörtelbottich reicht einstweilen. [B][USER=4279]@michelbirne[/USER][/B]: in unserem Amtsbrunnen ist es taghell =) Das ist ein etwas eingedellter Dreiviertelkreis ums Hauseck herum mit gut 6 m Radius. Mittig eine Fontäne. Kiesgrund, Wassertiefe 30-40 cm (50 cm, wenn man das Interstitial mitrechnet), vollsonnig, schmales Schilfbeet als Filter. Im Sommer ein prima Babyteich mit viel Plankton und Sauerstoff, aber im Winter würde er bis auf den Grund zufrieren. [B][USER=11427]@Odenwald-Teich[/USER][/B]: im Prinzip ja, aber einen lebenden nicht narkotisierten Fisch auf die Seite zu legen, ohne daß er zappelt, ist schwierig. Drum meine Frage nach schonender Narkose. Ich habs mal anhand des oben geposteten Photos und an einem eben gestorbenen versucht und komme bei beiden auf 30 (plusminus 1-2). Das muß ich nochmal machen, wenn die Tierchen größer sind, da gehts dann leichter und mit weniger Fehlern. [/QUOTE]
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