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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 6466" data-source="post: 567308"><p>Ja Norbert, und jetzt? Muss ich dir wirklich erklären, wie man Statistiken ließt? Ok, gerne: Was sagt mir (und hoffentlich auch dir!) also Abbildung 7? </p><p></p><p>Für beide Tests, nach Trommelfilter und nach "Gar nichts" wird die Größenverteilung der noch vorhandenen Partikel im Wasser dargestellt. </p><p></p><p><strong>DIE %-SUMME DER PARTIKEL SUMMIERT SICH IMMER ZU 100% AUF. </strong> </p><p></p><p>Wenn alle großen Partikel raus sind, erhöht sich also der %-uale Anteil der kleineren Partikel. Logo! Die eigentliche Aussage der Abbildung ist also in der Tat so signifikant wie einleuchtend und trivial. Nach dem Trommler gibt es fast keine großen Partikel mehr. </p><p></p><p>@Norbert: Für dich noch mal die obige Aussage im Schritttempo: </p><p>Wenn vorher 100 große und 100 kleine Partikel drin sind, ist die %-uale Verteilung groß zu klein 50% zu 50%. Wenn nun die 100 großen Partikel rausgefiltert werden, erhöht sich der %-uale Anteil der kleinen Partikel auf 100%! </p><p></p><p>Aber dafür hätte ich keine Wissenschaftler gebraucht. Du? </p><p></p><p>Über die Gesamtzahl bzw. die Gesamtmasse der Partikel in den beiden Wässern sagt die Graphik eben gar nichts. </p><p></p><p>Aber hier noch mal Prosa aus der "Studie": </p><p>"Vor der Filtration durch den Trommelfilter</p><p>finden sich alle Partikelgrößen</p><p>im Ablaufwasser von kleiner 6,3 µm</p><p>bis größer 600 µm, nach der Filtration</p><p>hingegen sind kaum noch Partikel</p><p>größer 40µm nachzuweisen (Abbildung</p><p>7). Ein Vergleich der rechnerisch</p><p>vorhergesagten Entnahme</p><p>(70,1% Partikelsubstanz) mit der realen</p><p>Entnahme (72,6% Partikelsubstanz),</p><p>die über die abfiltrierbaren</p><p>Stoffe ermittelt wurde, zeigt eine hohe</p><p>Übereinstimmung." </p><p></p><p>Und Tabelle 6 ist interessant, wenn auch die Messergebnisse mehr als ungenau sind. (Warum auch immer)</p><p>"Tabelle 6 gibt Erfahrungswerte für die</p><p>Reinigungsleistung eines Mikrofilters.</p><p>An abfiltrierbaren Stoffen werden bei</p><p>ordnungsgemäßer Funktion zwischen</p><p>50 und 95 % der ankommenden Menge</p><p>entnommen, vom Gesamtphosphor</p><p>30-80 %."</p><p></p><p>Und noch was wird in der Studie mehrfach erwähnt: Keine Abstürze/Pumpen vor einer mechanische Reinigungsstufe einsetzen, sonst werden die Partikel zu klein zum Filtern. Was denkst du, was der Blubbervorhang vor diesem Sieb genau bewirkt? </p><p></p><p>Hier die Originalprosa: </p><p>"Einfluss anlagentechnischer</p><p>Einbauten</p><p>Bereiche starker Turbulenz scheinen</p><p>eine wichtige Ursache für die unerwünschte</p><p>Zerkleinerung der Partikel</p><p>im Wasser von Fischzuchten zu sein.</p><p>Um dies zu überprüfen, wurde der</p><p>Einfluss eines Absturzes <strong>(Abbildung</strong></p><p><strong>6)</strong> auf die Partikelgrößenverteilung</p><p>mittels der Lasermethodik untersucht."</p><p></p><p>Folglich: Alles schön durchblubbern, dann zerkleinert sich der Dreck maximal und verteilt sich zur aeroben Verstoffwechselung durch Bakterien im Teichwasser unter Inkaufnahme eines extrem hohen Keimdruckes.</p><p> </p><p><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kl%C3%A4ranlage#Belebungsbecken" target="_blank">https://de.wikipedia.org/wiki/Kl%C3%A4r ... ungsbecken</a></p><p>"Belebungsbecken</p><p>→ Hauptartikel: Belebtschlammverfahren</p><p>Der Großteil der kommunalen Kläranlagen in Mitteleuropa wird nach dem Belebtschlammverfahren betrieben. Damit werden in sogenannten Belebungsbecken durch Belüften des mit Belebtschlamm (Massen von flockig aggregierten Bakterien) versetzten Abwassers die Abwasserinhaltsstoffe des frischen Abwassers biotisch oxidativ abgebaut. Dabei werden von aeroben (Sauerstoff verbrauchenden) Bakterien und anderen Mikroorganismen (z. B. Hefen) Kohlenstoffverbindungen größtenteils zu Kohlenstoffdioxid abgebaut und teilweise zu Biomasse umgesetzt sowie der Stickstoff aus den organischen Verbindungen durch andere Bakterien zunächst als Ammoniak abgespaltet und dieses mit Sauerstoff zu Nitraten oxidiert (Nitrifikation). Das Belebtschlammverfahren wird zumeist mit kontinuierlichem Durchlauf betrieben, das heißt, in das Belebungsbecken läuft kontinuierlich Abwasser zu und kontinuierlich läuft im selben Maß Belebtschlamm enthaltendes Wasser ab." </p><p></p><p>Man, man, man, wie kann man so eine Studie nur soooo falsch interpretieren? </p><p></p><p>Du hast mir immer noch nicht verraten, wie oft du die Schlammschicht an deiner geplanten Absetzstelle bei 25 Grad Wassertemperatur entfernen willst, damit es nicht fault. Kannst du dann noch 14 Tage in den Urlaub fahren oder nur noch kurz zum Bäcker um Brötchen zu holen?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 6466, post: 567308"] Ja Norbert, und jetzt? Muss ich dir wirklich erklären, wie man Statistiken ließt? Ok, gerne: Was sagt mir (und hoffentlich auch dir!) also Abbildung 7? Für beide Tests, nach Trommelfilter und nach "Gar nichts" wird die Größenverteilung der noch vorhandenen Partikel im Wasser dargestellt. [b]DIE %-SUMME DER PARTIKEL SUMMIERT SICH IMMER ZU 100% AUF. [/b] Wenn alle großen Partikel raus sind, erhöht sich also der %-uale Anteil der kleineren Partikel. Logo! Die eigentliche Aussage der Abbildung ist also in der Tat so signifikant wie einleuchtend und trivial. Nach dem Trommler gibt es fast keine großen Partikel mehr. @Norbert: Für dich noch mal die obige Aussage im Schritttempo: Wenn vorher 100 große und 100 kleine Partikel drin sind, ist die %-uale Verteilung groß zu klein 50% zu 50%. Wenn nun die 100 großen Partikel rausgefiltert werden, erhöht sich der %-uale Anteil der kleinen Partikel auf 100%! Aber dafür hätte ich keine Wissenschaftler gebraucht. Du? Über die Gesamtzahl bzw. die Gesamtmasse der Partikel in den beiden Wässern sagt die Graphik eben gar nichts. Aber hier noch mal Prosa aus der "Studie": "Vor der Filtration durch den Trommelfilter finden sich alle Partikelgrößen im Ablaufwasser von kleiner 6,3 µm bis größer 600 µm, nach der Filtration hingegen sind kaum noch Partikel größer 40µm nachzuweisen (Abbildung 7). Ein Vergleich der rechnerisch vorhergesagten Entnahme (70,1% Partikelsubstanz) mit der realen Entnahme (72,6% Partikelsubstanz), die über die abfiltrierbaren Stoffe ermittelt wurde, zeigt eine hohe Übereinstimmung." Und Tabelle 6 ist interessant, wenn auch die Messergebnisse mehr als ungenau sind. (Warum auch immer) "Tabelle 6 gibt Erfahrungswerte für die Reinigungsleistung eines Mikrofilters. An abfiltrierbaren Stoffen werden bei ordnungsgemäßer Funktion zwischen 50 und 95 % der ankommenden Menge entnommen, vom Gesamtphosphor 30-80 %." Und noch was wird in der Studie mehrfach erwähnt: Keine Abstürze/Pumpen vor einer mechanische Reinigungsstufe einsetzen, sonst werden die Partikel zu klein zum Filtern. Was denkst du, was der Blubbervorhang vor diesem Sieb genau bewirkt? Hier die Originalprosa: "Einfluss anlagentechnischer Einbauten Bereiche starker Turbulenz scheinen eine wichtige Ursache für die unerwünschte Zerkleinerung der Partikel im Wasser von Fischzuchten zu sein. Um dies zu überprüfen, wurde der Einfluss eines Absturzes [b](Abbildung 6)[/b] auf die Partikelgrößenverteilung mittels der Lasermethodik untersucht." Folglich: Alles schön durchblubbern, dann zerkleinert sich der Dreck maximal und verteilt sich zur aeroben Verstoffwechselung durch Bakterien im Teichwasser unter Inkaufnahme eines extrem hohen Keimdruckes. [url=https://de.wikipedia.org/wiki/Kl%C3%A4ranlage#Belebungsbecken]https://de.wikipedia.org/wiki/Kl%C3%A4r ... ungsbecken[/url] "Belebungsbecken → Hauptartikel: Belebtschlammverfahren Der Großteil der kommunalen Kläranlagen in Mitteleuropa wird nach dem Belebtschlammverfahren betrieben. Damit werden in sogenannten Belebungsbecken durch Belüften des mit Belebtschlamm (Massen von flockig aggregierten Bakterien) versetzten Abwassers die Abwasserinhaltsstoffe des frischen Abwassers biotisch oxidativ abgebaut. Dabei werden von aeroben (Sauerstoff verbrauchenden) Bakterien und anderen Mikroorganismen (z. B. Hefen) Kohlenstoffverbindungen größtenteils zu Kohlenstoffdioxid abgebaut und teilweise zu Biomasse umgesetzt sowie der Stickstoff aus den organischen Verbindungen durch andere Bakterien zunächst als Ammoniak abgespaltet und dieses mit Sauerstoff zu Nitraten oxidiert (Nitrifikation). Das Belebtschlammverfahren wird zumeist mit kontinuierlichem Durchlauf betrieben, das heißt, in das Belebungsbecken läuft kontinuierlich Abwasser zu und kontinuierlich läuft im selben Maß Belebtschlamm enthaltendes Wasser ab." Man, man, man, wie kann man so eine Studie nur soooo falsch interpretieren? Du hast mir immer noch nicht verraten, wie oft du die Schlammschicht an deiner geplanten Absetzstelle bei 25 Grad Wassertemperatur entfernen willst, damit es nicht fault. Kannst du dann noch 14 Tage in den Urlaub fahren oder nur noch kurz zum Bäcker um Brötchen zu holen? [/QUOTE]
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