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<blockquote data-quote="Spiker" data-source="post: 86893" data-attributes="member: 2284"><p>Auf jeden Fall ein Buch oder 2 Kaufen. Da kann man schon mal alles wichtige rausziehen.</p><p>Dann gibt es einen weiteren Fehler den so gut wie jeder (inklusive mir) gemacht hat und der lautet: Sparen.</p><p>Sparen ist grundsätzlich natürlich nicht verkehrt aber eben nich am falschen Ende. Jede Einsparung ala "ach der Filter reicht doch, der kostet doch 500 Euro" kostet einen im Nachhinein das doppelte bis dreifache und im schlimmsten Falle Koi-Leben.</p><p>Es ist eine Tatsache das unsere künstlichen Teiche nur mit der entsprechenden Technik funktionieren. Ein Technik die permanent Geld kostet. Die Pumpen laufen 100% der Zeit. Das ist was anderes als am Fernseher den Powerknopf auszuschalten um Strom zu sparen.</p><p>Manche Leute lassen ihre Spülmaschine nur 1x die Woche laufen um Wasser zu sparen. Darüber kann ein Koi Halter nur lächeln denn er muss andauernd Wasser nachkippen um die Qualität zu halten (Stichwort Wasserwechsel).</p><p>Von all diesen Dingen muss man sich verabschieden.</p><p>Niemand von uns hat einen japanischen Mudpond mit atmendem Naturboden der von reinem Gebirgswasser gespeist wird.</p><p>Wir alle haben Folie oder GFK drin und müssen deshalb auf Technik setzen denn der Boden kann nicht atmen. Alles ist künstlich und die Biologie findet ausschliesslich im Filter statt. Dementsprechend groß und effektiv muss dieser sein.</p><p>Als ich vor ca. 10 Jahren in ein Aquaristik-Geschäft reinspaziert bin sagte mir der Verkäufer irgendwas von einem 3 Meter langen Filter für 3000,-- DM. Als ich mit meiner Frau aus dem Geschäft kam haben wir uns kaputt gelacht über den Verkäufer. Das Lachen verging uns wenig später als unser Biotech10 alle 5 Tage randvoll mit Schlamm seinen Geist aufgegeben hat.</p><p></p><p>Also als erstes muss man sich damit abfinden das dieses Hobby nicht nur finanziell ein großes Unterfangen ist (inklusive Folgekosten), sondern auch ansonsten sehr Zeitaufwändig und einnehmend ist.</p><p>Man wird zwangsläufig zum Sklave seines Teiches. Jeden Tag Kontrolle ob alles klar ist. Und zwar auch in den Zeiten wo man eben mal keinen Bock auf Teich hat.</p><p>Soviel sollte man auf jeden Fall vorher wissen, es sei denn man hat Kohle bis der Arzt kommt und einen Hausgärtner der sich um das alles kümmert :wink:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Spiker, post: 86893, member: 2284"] Auf jeden Fall ein Buch oder 2 Kaufen. Da kann man schon mal alles wichtige rausziehen. Dann gibt es einen weiteren Fehler den so gut wie jeder (inklusive mir) gemacht hat und der lautet: Sparen. Sparen ist grundsätzlich natürlich nicht verkehrt aber eben nich am falschen Ende. Jede Einsparung ala "ach der Filter reicht doch, der kostet doch 500 Euro" kostet einen im Nachhinein das doppelte bis dreifache und im schlimmsten Falle Koi-Leben. Es ist eine Tatsache das unsere künstlichen Teiche nur mit der entsprechenden Technik funktionieren. Ein Technik die permanent Geld kostet. Die Pumpen laufen 100% der Zeit. Das ist was anderes als am Fernseher den Powerknopf auszuschalten um Strom zu sparen. Manche Leute lassen ihre Spülmaschine nur 1x die Woche laufen um Wasser zu sparen. Darüber kann ein Koi Halter nur lächeln denn er muss andauernd Wasser nachkippen um die Qualität zu halten (Stichwort Wasserwechsel). Von all diesen Dingen muss man sich verabschieden. Niemand von uns hat einen japanischen Mudpond mit atmendem Naturboden der von reinem Gebirgswasser gespeist wird. Wir alle haben Folie oder GFK drin und müssen deshalb auf Technik setzen denn der Boden kann nicht atmen. Alles ist künstlich und die Biologie findet ausschliesslich im Filter statt. Dementsprechend groß und effektiv muss dieser sein. Als ich vor ca. 10 Jahren in ein Aquaristik-Geschäft reinspaziert bin sagte mir der Verkäufer irgendwas von einem 3 Meter langen Filter für 3000,-- DM. Als ich mit meiner Frau aus dem Geschäft kam haben wir uns kaputt gelacht über den Verkäufer. Das Lachen verging uns wenig später als unser Biotech10 alle 5 Tage randvoll mit Schlamm seinen Geist aufgegeben hat. Also als erstes muss man sich damit abfinden das dieses Hobby nicht nur finanziell ein großes Unterfangen ist (inklusive Folgekosten), sondern auch ansonsten sehr Zeitaufwändig und einnehmend ist. Man wird zwangsläufig zum Sklave seines Teiches. Jeden Tag Kontrolle ob alles klar ist. Und zwar auch in den Zeiten wo man eben mal keinen Bock auf Teich hat. Soviel sollte man auf jeden Fall vorher wissen, es sei denn man hat Kohle bis der Arzt kommt und einen Hausgärtner der sich um das alles kümmert :wink: [/QUOTE]
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