Hallo,
mich würde mal die Meinung der UVC Experten hier interessieren.
In einem anderen Thread hatte ich meine Meinung zum Thema Dimensionierung einer Tauch-UVC abgebeben und dabei sind mir selber nochmal Fragen aufgekommen.
Wenn man sich mal anschaut welche UVC-Dosis laut Literatur für die Schädigung der Grünalge benötigt wird ( 120Ws/m² ), dann muss man ja sagen, das diese Dosis deutlich über der letalen Dosis für viele schädliche Bakterien liegt.
Die Praxis zeigt aber teilweise , das es auch mit deutlich geringerer Dosis möglich ist , das Wasser klar zu bekommen.
Das ist der Punkt an dem ich momentan hänge.
Was führt zu dieser Abweichung zwischen Theorie und Praxis ?
Die 120Ws/m² beziehen sich ja auf einen Inaktivierungsgrad von 90% .
Laut meinen Infos wird dieser auch mindestens gebraucht um die DNA ausreichend zu schädigen.
Wenn man aber die Filterkammern und Positionierung bei manchen Leuten berechnet , dann kommt man eigentlich zum Ergebnis, das die Bestrahlungsstärke in vielen Fällen nicht ausreicht.
Es wird oft gesagt das man ja "nur" das grüne Wasser bekämpfen will und die UVC nicht zur Entkeimung nutzen möchte.
Wo liegt bei mir der Denkfehler wenn man betrachtet das die Dosis zur Bekämpfung der Grünalge um einiges höher wie der vieler Bakterien ist ?
Gibt es da bei der Grünalge irgendwelche Besonderheiten, die vielleicht dazu führen, das auch geringere Dosen das Wasser klar machen?
Vielleicht liege ich auch einfach mit meinen Informationen und Gedanken völlig neben der Spur.
Wäre super wenn das mal einer erläutern könnte
MfG Alex
mich würde mal die Meinung der UVC Experten hier interessieren.
In einem anderen Thread hatte ich meine Meinung zum Thema Dimensionierung einer Tauch-UVC abgebeben und dabei sind mir selber nochmal Fragen aufgekommen.
Wenn man sich mal anschaut welche UVC-Dosis laut Literatur für die Schädigung der Grünalge benötigt wird ( 120Ws/m² ), dann muss man ja sagen, das diese Dosis deutlich über der letalen Dosis für viele schädliche Bakterien liegt.
Die Praxis zeigt aber teilweise , das es auch mit deutlich geringerer Dosis möglich ist , das Wasser klar zu bekommen.
Das ist der Punkt an dem ich momentan hänge.
Was führt zu dieser Abweichung zwischen Theorie und Praxis ?
Die 120Ws/m² beziehen sich ja auf einen Inaktivierungsgrad von 90% .
Laut meinen Infos wird dieser auch mindestens gebraucht um die DNA ausreichend zu schädigen.
Wenn man aber die Filterkammern und Positionierung bei manchen Leuten berechnet , dann kommt man eigentlich zum Ergebnis, das die Bestrahlungsstärke in vielen Fällen nicht ausreicht.
Es wird oft gesagt das man ja "nur" das grüne Wasser bekämpfen will und die UVC nicht zur Entkeimung nutzen möchte.
Wo liegt bei mir der Denkfehler wenn man betrachtet das die Dosis zur Bekämpfung der Grünalge um einiges höher wie der vieler Bakterien ist ?
Gibt es da bei der Grünalge irgendwelche Besonderheiten, die vielleicht dazu führen, das auch geringere Dosen das Wasser klar machen?
Vielleicht liege ich auch einfach mit meinen Informationen und Gedanken völlig neben der Spur.
Wäre super wenn das mal einer erläutern könnte

MfG Alex