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<blockquote data-quote="Gelöschtes Mitglied 15566" data-source="post: 647053"><p>Unserer lieben Bayern als Geber also, ok, da ist etwas dran...<img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile :)" data-smilie="1"data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Spaßig wird hier erwähnt - wir könnten quitt sein, naja, wie man's nimmt oder sehen möchte halt, ich glaube wir Deutsche sollten diesen Quatsch der Bundeslanddenke endlich stecken lassen, ein viel gewichtigeres Auftreten wäre so möglich.</p><p></p><p>Aber, da wir einmal dabei sind, etwas Polemik in Form von Geschichte:</p><p></p><p>Unsere bayerischen Landsleute lebten bis 1945 in einem Agrarland, Deutschland verlor inkl. Bayern und all der anderen Bundesländer auch den zweiten Weltkrieg.</p><p></p><p>Bis dahin waren beispielsweise mitteldeutsche Industriezentren wirtschaftlich tonangebend, bedingt durch die deutsche Niederlage wurden Reparationsforderungen der Siegermächte erhoben, der Deutsche in der sowjetischen Besatzungszone zahlte rund das 130fache / Person an Reparationen als der Bundesbürger, das sowjetisch besetzte Gebiet über 90 % der Gesamtreparationen.</p><p></p><p>Schade, dass die jüngeren Generationen von uns überhaupt keinen Schimmer mehr davon haben, was Deutschland einmal war....</p><p>Nach 1945, die eine Hälfte darf sich darüber freuen, von amerikanischen Freunden wirkunsvoll unterstützt zu werden, die andere darf erleben, wie die stärksten und wichtigsten Betriebe demontiert oder enteignet werden.</p><p></p><p>Wieder einige Zeit später erzählen einige lustige Geschichten über vermeintliche bayrische Glanzleistungen, ich versuche es etwas ausgeglichener zu formulieren:</p><p></p><p>Hätte unter diesen Voraussetzungen selbst Bayern keinen nachhaltigen Aufschwung hinbekommen, was würde heute über diese, unsere Freunde erzählt werden?<img src="https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f642.png" class="smilie smilie--emoji" loading="lazy" width="64" height="64" alt=":)" title="Smile :)" data-smilie="1"data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gelöschtes Mitglied 15566, post: 647053"] Unserer lieben Bayern als Geber also, ok, da ist etwas dran...:) Spaßig wird hier erwähnt - wir könnten quitt sein, naja, wie man's nimmt oder sehen möchte halt, ich glaube wir Deutsche sollten diesen Quatsch der Bundeslanddenke endlich stecken lassen, ein viel gewichtigeres Auftreten wäre so möglich. Aber, da wir einmal dabei sind, etwas Polemik in Form von Geschichte: Unsere bayerischen Landsleute lebten bis 1945 in einem Agrarland, Deutschland verlor inkl. Bayern und all der anderen Bundesländer auch den zweiten Weltkrieg. Bis dahin waren beispielsweise mitteldeutsche Industriezentren wirtschaftlich tonangebend, bedingt durch die deutsche Niederlage wurden Reparationsforderungen der Siegermächte erhoben, der Deutsche in der sowjetischen Besatzungszone zahlte rund das 130fache / Person an Reparationen als der Bundesbürger, das sowjetisch besetzte Gebiet über 90 % der Gesamtreparationen. Schade, dass die jüngeren Generationen von uns überhaupt keinen Schimmer mehr davon haben, was Deutschland einmal war.... Nach 1945, die eine Hälfte darf sich darüber freuen, von amerikanischen Freunden wirkunsvoll unterstützt zu werden, die andere darf erleben, wie die stärksten und wichtigsten Betriebe demontiert oder enteignet werden. Wieder einige Zeit später erzählen einige lustige Geschichten über vermeintliche bayrische Glanzleistungen, ich versuche es etwas ausgeglichener zu formulieren: Hätte unter diesen Voraussetzungen selbst Bayern keinen nachhaltigen Aufschwung hinbekommen, was würde heute über diese, unsere Freunde erzählt werden?:) [/QUOTE]
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