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Beitrag
<blockquote data-quote="Fishfan" data-source="post: 535606" data-attributes="member: 10677"><p>So, jetzt also mal von Anfang an eine Frage von der ersten Seite des Threads.</p><p></p><p>Leider habe ich dazu keine aussagekräftige Literatur, allerdings kann ich aus eigener, vor allem Aquaristischer Erfahrung sagen, dass bei der Aufzucht von Jungfischen, diejenigen, die in den ersten Monaten mehrmals täglich (bis zu 10 mal) energiereiches Futter (vor allem Artemia) bekommen deutlich besser wachsen, es weniger Todesfälle gibt und später auch deutlich robuster sind, als Jungtiere, die zb unter schlechteren Bedingungen im Hauptbecken mit aufwachsen und quasi nur zweimal täglich die Reste bei der Fütterung der Alttiere abbekommen. </p><p></p><p>Auch im Bereich der professionellen Diskuszucht, Forellenzucht, Karpfenzucht und auch Koizucht, gelten diese Erkenntnisse als allgemein anerkannt. </p><p></p><p>Koizüchter ziehen ihre Brut nicht zufällig in sehr flachen , warmen Teichen auf, die gewintert werden und vor dem befüllen mit Wasser sogar mit Hühnerdung ausgestreut werden um so ein Maximum an Nährstoffen und somit Kleinstlebewesen als Nahrung für die Brut bereitzustellen. </p><p>Die Jungfische müssen für eine gute Entwicklung quasi im Futter schwimmen. </p><p>Mit zunehmendem Alter wird die Menge an Futter natürlich weniger, aber im Vergleich zu Altfischen besteht immer noch ein überdurchschnittlicher Bedarf. </p><p></p><p>Jeder der sich in diesen Bereichen auskennt oder gar tätig ist wird dir bestätigen, dass das A und O bei der Aufzucht wiederstandsfähiger Fische die optimale, also üppige Versorgung mit, je nach Art natürlich angepasster, aber im Vergleich zu Altfischen immer deutlich protein-und fetthaltigerer Nahrung, ist. </p><p>Damit einher, geht bei passenden Rahmenbedingungen (Wassertemperatur, gute Filterung ausreichend Frischwasser,..) automatisch ein überdurchschnittliches Wachstum, welches von nicht derart gehaltenen Jungtieren wie gesagt nicht, oder kaum wieder eingeholt werden kann.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Fishfan, post: 535606, member: 10677"] So, jetzt also mal von Anfang an eine Frage von der ersten Seite des Threads. Leider habe ich dazu keine aussagekräftige Literatur, allerdings kann ich aus eigener, vor allem Aquaristischer Erfahrung sagen, dass bei der Aufzucht von Jungfischen, diejenigen, die in den ersten Monaten mehrmals täglich (bis zu 10 mal) energiereiches Futter (vor allem Artemia) bekommen deutlich besser wachsen, es weniger Todesfälle gibt und später auch deutlich robuster sind, als Jungtiere, die zb unter schlechteren Bedingungen im Hauptbecken mit aufwachsen und quasi nur zweimal täglich die Reste bei der Fütterung der Alttiere abbekommen. Auch im Bereich der professionellen Diskuszucht, Forellenzucht, Karpfenzucht und auch Koizucht, gelten diese Erkenntnisse als allgemein anerkannt. Koizüchter ziehen ihre Brut nicht zufällig in sehr flachen , warmen Teichen auf, die gewintert werden und vor dem befüllen mit Wasser sogar mit Hühnerdung ausgestreut werden um so ein Maximum an Nährstoffen und somit Kleinstlebewesen als Nahrung für die Brut bereitzustellen. Die Jungfische müssen für eine gute Entwicklung quasi im Futter schwimmen. Mit zunehmendem Alter wird die Menge an Futter natürlich weniger, aber im Vergleich zu Altfischen besteht immer noch ein überdurchschnittlicher Bedarf. Jeder der sich in diesen Bereichen auskennt oder gar tätig ist wird dir bestätigen, dass das A und O bei der Aufzucht wiederstandsfähiger Fische die optimale, also üppige Versorgung mit, je nach Art natürlich angepasster, aber im Vergleich zu Altfischen immer deutlich protein-und fetthaltigerer Nahrung, ist. Damit einher, geht bei passenden Rahmenbedingungen (Wassertemperatur, gute Filterung ausreichend Frischwasser,..) automatisch ein überdurchschnittliches Wachstum, welches von nicht derart gehaltenen Jungtieren wie gesagt nicht, oder kaum wieder eingeholt werden kann. [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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