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<blockquote data-quote="Gotti" data-source="post: 691840" data-attributes="member: 208"><p>Ja, ein Niedervoltspeicher ist dafür zu bekommen. Beim Hochvoltspeicher siehts noch ganz anders aus. Ein Speicher kann sich aktuell nur "rechnen" wenn er mindestens 1x pro Tag auch wieder geleert werden kann. Dann liegen die Verluste bei Hochvolt auch nur bei ca. 10%. Dafür sollte man auch nur oder maximal 250 Tage/a ansetzen. D.h. ein Speicher kostet erstmal nur Geld, er produziert nichts. Ob es sich rechnen kann weiß man hinterher. Trotzdem macht er Sinn aus mehreren Gründen. Gerade auch für Koifans kann es durchaus Sinn machen sich damit eine Notstrom oder gar eine komplette Ersatzstromlösung zu integrieren. Sowas kostet natürlich auch nur Geld und wird sich niemals rechnen. Eine Wärmepumpenanlage für ein Gebäude wird sich auch niemals rechnen im Vergleich zu Öl, Gas oder Holz, vor allem im Bestand. Läßt man die Förderungen der Planwirtschaft weg, die wir ja auch bezahlen müssen, wars das mit der Rentabilität zum aktuellen Stand. Ohne Förderung wäre das auch alles deutlich preiswerter und könnte sogar Sinn machen. Ich habe meine Wärmepumpenheizung komplett ohne Förderung gabaut und sie hat sich tatsächlich schon lange rentiert, aber bei einem mittleren Strompreis von 10,5 Cent. Aktuell sehe ich da jedoch keine Möglichkeit das zu erreichen. Mein PV Speicher mit knapp über 10 KW/h wird täglich mindestens 1x entladen obwohl ich nur knapp über 12 KWp habe. Aktuell dient der Speicher nur zur Ersatzstromversorgung mit Phasenkopplung mit einer Enwitec Umschaltbox. Im Ersatzstromfall gehen Großverbraucher wie eine Wärmepumpe jedoch vom Inselnetz da sonst der Speicher gleich leer wäre. Meine zwei 3-Phasen Wechselrichter sind dann auch außer Betrieb. Nachgeladen wird dann nur noch über einen 1-Phasen Wechselrichter. Das hat alles nur viel Geld gekostet, über den Sinn kann man streiten. Trotzdem habe ich schon neue PV Pläne im Kopf. Eine Vertikal anlage mit bifazialen Modulen in Ost-/Westausrichtung um auf ca. 30 KWp zu kommen.</p><p></p><p>Rein aus der Wirtschaftlichkeit betrachtet, einfach möglichst viele Module montieren und sich von der Einspeisevergütung den benötigten Netzstrom kaufen. Die Netzstabilität lädt man dann eben der Allgemeinheit auf die Schultern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gotti, post: 691840, member: 208"] Ja, ein Niedervoltspeicher ist dafür zu bekommen. Beim Hochvoltspeicher siehts noch ganz anders aus. Ein Speicher kann sich aktuell nur "rechnen" wenn er mindestens 1x pro Tag auch wieder geleert werden kann. Dann liegen die Verluste bei Hochvolt auch nur bei ca. 10%. Dafür sollte man auch nur oder maximal 250 Tage/a ansetzen. D.h. ein Speicher kostet erstmal nur Geld, er produziert nichts. Ob es sich rechnen kann weiß man hinterher. Trotzdem macht er Sinn aus mehreren Gründen. Gerade auch für Koifans kann es durchaus Sinn machen sich damit eine Notstrom oder gar eine komplette Ersatzstromlösung zu integrieren. Sowas kostet natürlich auch nur Geld und wird sich niemals rechnen. Eine Wärmepumpenanlage für ein Gebäude wird sich auch niemals rechnen im Vergleich zu Öl, Gas oder Holz, vor allem im Bestand. Läßt man die Förderungen der Planwirtschaft weg, die wir ja auch bezahlen müssen, wars das mit der Rentabilität zum aktuellen Stand. Ohne Förderung wäre das auch alles deutlich preiswerter und könnte sogar Sinn machen. Ich habe meine Wärmepumpenheizung komplett ohne Förderung gabaut und sie hat sich tatsächlich schon lange rentiert, aber bei einem mittleren Strompreis von 10,5 Cent. Aktuell sehe ich da jedoch keine Möglichkeit das zu erreichen. Mein PV Speicher mit knapp über 10 KW/h wird täglich mindestens 1x entladen obwohl ich nur knapp über 12 KWp habe. Aktuell dient der Speicher nur zur Ersatzstromversorgung mit Phasenkopplung mit einer Enwitec Umschaltbox. Im Ersatzstromfall gehen Großverbraucher wie eine Wärmepumpe jedoch vom Inselnetz da sonst der Speicher gleich leer wäre. Meine zwei 3-Phasen Wechselrichter sind dann auch außer Betrieb. Nachgeladen wird dann nur noch über einen 1-Phasen Wechselrichter. Das hat alles nur viel Geld gekostet, über den Sinn kann man streiten. Trotzdem habe ich schon neue PV Pläne im Kopf. Eine Vertikal anlage mit bifazialen Modulen in Ost-/Westausrichtung um auf ca. 30 KWp zu kommen. Rein aus der Wirtschaftlichkeit betrachtet, einfach möglichst viele Module montieren und sich von der Einspeisevergütung den benötigten Netzstrom kaufen. Die Netzstabilität lädt man dann eben der Allgemeinheit auf die Schultern. [/QUOTE]
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