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Wärmepumpe mit Bürstenfilter?
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<blockquote data-quote="Mr.Watercraft" data-source="post: 667410" data-attributes="member: 17453"><p>Hi, das kommt auf deine Teichwände / Boden an.Die Lage des Teiches, windgeschützt, Sonneneinstrahlung, Umwälzung oder Verwirbelungen an der Oberfläche, Skimmer Betrieb, Wasserfall, Flachzonen usw usw. Ziemlich individuell. Ohne Wärmeverlust benötigst du durschnittlich 1KW um 1m3 um 1 Grad zu erwärmen. Wenn dein Teich isoliert und abgedeckt ist, kannst du das relativ einfach auf dein Volumen umrechnen. Da ist die Tiefe erstmal egal. Da unsere Teiche meist über einen oder mehrere BA und entsprechende Strömung verfügen, gibt es wie in Flüssen keine Sprungschicht. Ergo musst du natürlich erstmal dein komplettes System aufheizen, bis du die Temperatur zu halten beginnst. Die viele Energie die es braucht um warm zu werden, speichert es aber auch gut. Die Energiequelle muss deshalb entsprechend dimensioniert sein, damit die eingebrachte Energie die Wärmeverluste übersteigt. Bei deiner Tiefe kommt dir das zugute, wenn es sich erstmal erwärmt hat. Den größten Wärmeverlust hast du an der Oberfläche, die ja mit steigender Tiefe bei gleichem Volumen kleiner wird. Unabhängig von den individuellen Wärmeverlusten, müsstest du bei nicht isolierten Wänden anfangs sehr viel Energie aufbringen. Bis sich das ganze eingependelt hat. Sogar das umgebende Erdreich spielt dann eine Rolle. Die Temperatur geht auch immer mit verschiedenen Risiken einher. Ich denke 26'Grad und vollstoff wie in einer Innenhälterung, fahren im Teich wohl die wenigsten. Zumindest über einen längeren Zeitraum. Den meisten geht es um Temperaturkonstanten über Zeitraum x. Mit jedem Grad nach unten wird dein System etwas unanfälliger(gelöster O2 usw) , aber der Stoffwechsel der Fische geht eben auch nach unten. Alles eine Frage des Geldes und des Aufwandes, den man betreiben will. Aber hier gibt's ne Menge Jungs die sich da wahrscheinlich besser auskennen. Grüße</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mr.Watercraft, post: 667410, member: 17453"] Hi, das kommt auf deine Teichwände / Boden an.Die Lage des Teiches, windgeschützt, Sonneneinstrahlung, Umwälzung oder Verwirbelungen an der Oberfläche, Skimmer Betrieb, Wasserfall, Flachzonen usw usw. Ziemlich individuell. Ohne Wärmeverlust benötigst du durschnittlich 1KW um 1m3 um 1 Grad zu erwärmen. Wenn dein Teich isoliert und abgedeckt ist, kannst du das relativ einfach auf dein Volumen umrechnen. Da ist die Tiefe erstmal egal. Da unsere Teiche meist über einen oder mehrere BA und entsprechende Strömung verfügen, gibt es wie in Flüssen keine Sprungschicht. Ergo musst du natürlich erstmal dein komplettes System aufheizen, bis du die Temperatur zu halten beginnst. Die viele Energie die es braucht um warm zu werden, speichert es aber auch gut. Die Energiequelle muss deshalb entsprechend dimensioniert sein, damit die eingebrachte Energie die Wärmeverluste übersteigt. Bei deiner Tiefe kommt dir das zugute, wenn es sich erstmal erwärmt hat. Den größten Wärmeverlust hast du an der Oberfläche, die ja mit steigender Tiefe bei gleichem Volumen kleiner wird. Unabhängig von den individuellen Wärmeverlusten, müsstest du bei nicht isolierten Wänden anfangs sehr viel Energie aufbringen. Bis sich das ganze eingependelt hat. Sogar das umgebende Erdreich spielt dann eine Rolle. Die Temperatur geht auch immer mit verschiedenen Risiken einher. Ich denke 26'Grad und vollstoff wie in einer Innenhälterung, fahren im Teich wohl die wenigsten. Zumindest über einen längeren Zeitraum. Den meisten geht es um Temperaturkonstanten über Zeitraum x. Mit jedem Grad nach unten wird dein System etwas unanfälliger(gelöster O2 usw) , aber der Stoffwechsel der Fische geht eben auch nach unten. Alles eine Frage des Geldes und des Aufwandes, den man betreiben will. Aber hier gibt's ne Menge Jungs die sich da wahrscheinlich besser auskennen. Grüße [/QUOTE]
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Wie heißte eine bekannte Vorfahrtsregel? Rechts vor...
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