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<blockquote data-quote="holger_o" data-source="post: 416819" data-attributes="member: 8101"><p>moinsens,</p><p></p><p>das ist ganz einfach genommen eine reine vorsichtsmaßnahme.</p><p></p><p>normalerweise müsste man besser sagen als pauschale ab 18 grad wt !</p><p></p><p>im winterbetrieb läuft alles auf sparflamme, fütterung, schmutzaufkommen, pumpen, alles eben.</p><p></p><p>somit ist die belastung auch wesentlich geringer als im sommerbetrieb. ozon zerfällt bei niedrigen temperaturen wesentlich langsamer. wenn jetzt die zugeführte menge an o3 zuviel für die belastung ist, geht das o3 direkt zu fischen....kurzzeitig macht das evtl. nichts aus, auf langzeit jedoch werden bei kaltem wasser die fische zu leiden haben.</p><p></p><p>wer weiß wie hoch die belastung ist, wer kann die fische genauestens beobachrten unter den teichabdeckungen, wer weiß wieviel o3 schon zuviel sein kann?</p><p></p><p>das ist bei kaltem wasser ein tanz auf der rasierklinge, vor allem wenn o2 als trägergas eingesetzt wird.</p><p></p><p>rein theoretisch kann man o3 bei jeder wassertemperatur zuführen. o3 oxidiert alles organische auch bis zu einer wassertemperatur von 0 grad.</p><p></p><p>in der praxis ist das aber viel zu heikel für die allermeisten user!</p><p></p><p>und von daher einfach das o3 auslassen und auf nummer sicher gehen.</p><p></p><p>15 grad ist für normale ozondosen im mg bereich ein sehr guter kompromiss und für alle situationen anwendbar.</p><p></p><p>bei größeren ozondosen, vor allem mit o2 als trägergas würde ich der breiten masse gar 18 grad wt empfehlen......</p><p></p><p>wir wollen ja mit o3 nur entfärben und unterstützen.......für mehr fehlt der breiten anwendermasse das equipment, das wissen und die kohle eine solche anlage idiotensicher laufen zu lassen.</p><p></p><p>lieber weniger ozonmenge mit niedriger konzentration, dafür aber langzeitanwendung, das bringt dann auf dauer ein stressfreies leben </p><p></p><p>wie gesagt, keiner kennt die genauen teichzustände eines fragestellenden, von daher ist eine empfehlung nur in diese richtung möglich. </p><p>außerdem ist das ein frei zugängliches board, wo es viele mitleser gibt.</p><p></p><p>kommen da empfehlungen wie von dem ösi von etlichen gramm o3 mit o2 als trägergas, sieht das auf fotos immer fein aus - wird aber über kurz oder lang bei den allermeisten in die hose gehen.</p><p></p><p>fische können leider nicht schreien und müssen das ertragen was wir verzapfen, von daher ist vor allem bei aggressiven oxidationsmittel, die zudem äußerst schlecht geregelt und kontrolliert werden können ein wenig vorsicht angebracht.</p><p></p><p>.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="holger_o, post: 416819, member: 8101"] moinsens, das ist ganz einfach genommen eine reine vorsichtsmaßnahme. normalerweise müsste man besser sagen als pauschale ab 18 grad wt ! im winterbetrieb läuft alles auf sparflamme, fütterung, schmutzaufkommen, pumpen, alles eben. somit ist die belastung auch wesentlich geringer als im sommerbetrieb. ozon zerfällt bei niedrigen temperaturen wesentlich langsamer. wenn jetzt die zugeführte menge an o3 zuviel für die belastung ist, geht das o3 direkt zu fischen....kurzzeitig macht das evtl. nichts aus, auf langzeit jedoch werden bei kaltem wasser die fische zu leiden haben. wer weiß wie hoch die belastung ist, wer kann die fische genauestens beobachrten unter den teichabdeckungen, wer weiß wieviel o3 schon zuviel sein kann? das ist bei kaltem wasser ein tanz auf der rasierklinge, vor allem wenn o2 als trägergas eingesetzt wird. rein theoretisch kann man o3 bei jeder wassertemperatur zuführen. o3 oxidiert alles organische auch bis zu einer wassertemperatur von 0 grad. in der praxis ist das aber viel zu heikel für die allermeisten user! und von daher einfach das o3 auslassen und auf nummer sicher gehen. 15 grad ist für normale ozondosen im mg bereich ein sehr guter kompromiss und für alle situationen anwendbar. bei größeren ozondosen, vor allem mit o2 als trägergas würde ich der breiten masse gar 18 grad wt empfehlen...... wir wollen ja mit o3 nur entfärben und unterstützen.......für mehr fehlt der breiten anwendermasse das equipment, das wissen und die kohle eine solche anlage idiotensicher laufen zu lassen. lieber weniger ozonmenge mit niedriger konzentration, dafür aber langzeitanwendung, das bringt dann auf dauer ein stressfreies leben wie gesagt, keiner kennt die genauen teichzustände eines fragestellenden, von daher ist eine empfehlung nur in diese richtung möglich. außerdem ist das ein frei zugängliches board, wo es viele mitleser gibt. kommen da empfehlungen wie von dem ösi von etlichen gramm o3 mit o2 als trägergas, sieht das auf fotos immer fein aus - wird aber über kurz oder lang bei den allermeisten in die hose gehen. fische können leider nicht schreien und müssen das ertragen was wir verzapfen, von daher ist vor allem bei aggressiven oxidationsmittel, die zudem äußerst schlecht geregelt und kontrolliert werden können ein wenig vorsicht angebracht. . [/QUOTE]
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