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<blockquote data-quote="holger_o" data-source="post: 417259" data-attributes="member: 8101"><p>nein, verdoppelt wird nur die erzeugte menge/h die konzentration ist je nach bauweise der zelle und generator bis zu 4 x so hoch </p><p></p><p></p><p></p><p>richtig die erzeugte menge/h nimmt ab, die konzentration zu</p><p></p><p>ersichtlich auch in der sander kurve vom 500er</p><p></p><p></p><p></p><p>in deinem rücklauf wird bei hohen konzentrationen (eingebrachte menge/m³ gas) nicht alles verbraucht, bzw. schnell genug reduziert. entweder weil der rücklauf nicht lang genug ist (verweildauer) oder die wassertemperatur nicht hoch genug ist (verlängerte stabilität des o3) oder die schmutzfracht zum schnellen reduzieren des eingebrachten o3 einfach nicht ausreichend ist.</p><p></p><p></p><p></p><p>du benötigst ja bei o2 auch eine gewisse menge an ltr/min oder std um den generator überhaupt betreiben zu können und da liegt eben das problem. du bringst mit o2 einfach immer ein vielfaches an ozon in das wasser im gegensatz zum betrieb mit luft.</p><p></p><p>von daher besteht immer die gefahr auf relativ viel restozon</p><p></p><p></p><p></p><p>über die blasenfalle entweicht restozon welches nicht gelöst werden konnte sowie ein teil welches nicht verbraucht wurde.</p><p></p><p>es bleibt aber immer ein rest in der wasserphase welches im wasser gelöst wurde und nicht durch schmutz etc. verbraucht wurde. da sist dann das restozon in der wasserphase - und das gilt es zu entfernen.</p><p></p><p>das geht nicht über eine blasenfalle, sondern muss katalytisch oder durch lange verweilzeit etc. entfernt werden.</p><p></p><p>bei ozonisierungen im rücklauf ist das bei den fließgeschwindigkeiten und volumenströmen nicht immer machbar. und da besteht eben die gefahr</p><p></p><p></p><p></p><p>so in etwa</p><p></p><p>deshalb ist es auch wichtig nicht mit großen generatoren, die nicht nur etliche g/h sondern auch hohe konzentrationen von bis zu 80 g/m³ in der gasphase und sogar noch drüber erzeugen können mit o2 als trägergas rumzumachen........</p><p></p><p>ozon ist eine tolle sache für die breite masse, wenn man es gefahrlos zum entfärben verwendet.</p><p></p><p>mit ozon baufehler zu kaschieren oder ständig schlechte wasserwerte korrigieren zu wollen ist nicht empfehlenswert.</p><p></p><p>ozon soll unterstützen und entfärben, mehr nicht.</p><p></p><p>dann hat man auf dauer spass und kann auch ruhig schlafen, trotz laufender ozonisierung.</p><p></p><p>.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="holger_o, post: 417259, member: 8101"] nein, verdoppelt wird nur die erzeugte menge/h die konzentration ist je nach bauweise der zelle und generator bis zu 4 x so hoch richtig die erzeugte menge/h nimmt ab, die konzentration zu ersichtlich auch in der sander kurve vom 500er in deinem rücklauf wird bei hohen konzentrationen (eingebrachte menge/m³ gas) nicht alles verbraucht, bzw. schnell genug reduziert. entweder weil der rücklauf nicht lang genug ist (verweildauer) oder die wassertemperatur nicht hoch genug ist (verlängerte stabilität des o3) oder die schmutzfracht zum schnellen reduzieren des eingebrachten o3 einfach nicht ausreichend ist. du benötigst ja bei o2 auch eine gewisse menge an ltr/min oder std um den generator überhaupt betreiben zu können und da liegt eben das problem. du bringst mit o2 einfach immer ein vielfaches an ozon in das wasser im gegensatz zum betrieb mit luft. von daher besteht immer die gefahr auf relativ viel restozon über die blasenfalle entweicht restozon welches nicht gelöst werden konnte sowie ein teil welches nicht verbraucht wurde. es bleibt aber immer ein rest in der wasserphase welches im wasser gelöst wurde und nicht durch schmutz etc. verbraucht wurde. da sist dann das restozon in der wasserphase - und das gilt es zu entfernen. das geht nicht über eine blasenfalle, sondern muss katalytisch oder durch lange verweilzeit etc. entfernt werden. bei ozonisierungen im rücklauf ist das bei den fließgeschwindigkeiten und volumenströmen nicht immer machbar. und da besteht eben die gefahr so in etwa deshalb ist es auch wichtig nicht mit großen generatoren, die nicht nur etliche g/h sondern auch hohe konzentrationen von bis zu 80 g/m³ in der gasphase und sogar noch drüber erzeugen können mit o2 als trägergas rumzumachen........ ozon ist eine tolle sache für die breite masse, wenn man es gefahrlos zum entfärben verwendet. mit ozon baufehler zu kaschieren oder ständig schlechte wasserwerte korrigieren zu wollen ist nicht empfehlenswert. ozon soll unterstützen und entfärben, mehr nicht. dann hat man auf dauer spass und kann auch ruhig schlafen, trotz laufender ozonisierung. . [/QUOTE]
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